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GeoComm und Mailbox
GeoComm und Mailbox Meine Hoffnung, dass von den Berkeleys-Leuten die Anwendung GEOCOMM in der Version 2.0 von GeoWorks zu einem leistungsfähigen Daten-Fern-Uebertragungsprogramm, kurz "DFUe-Terminalprogramm" genannt, ausgebaut würde, so wie ich es von anderen DOS-Programmen her (z.B. TELEMATE) gewohnt bin, hat sich leider nicht vollumfänglich eingestellt. Ich habe nun trotzdem mal versucht, mich mit der Applikation GeoComm auseinanderzusetzen. Meine gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse möchte ich Dir nun nicht vorenthalten. In einem ersten Teil werde ich den Einstieg in eine Mailbox beschreiben. Auch wirst Du erfahren, wie es in der Mailbox ausschaut. In einem zusätzlichen Teil in dieser Info wirst Du auch sehen, wie man den Einstieg in eine Mailbox mit einem "Script" vereinfachen kann. In einem weiteren Teil (voraussichtlich in der nächsten Ausgabe des Info's) werden wir uns dann damit befassen, wie Du Dateien von der Mailbox abladen (downloaden) resp. aufladen (uploaden) kannst. GeoComm ist eine Applikation, mit der Du mit anderen Computern oder Mailboxen über ein Modem und das Telefonnetz kommunizieren kannst (Ein Modem übersetzt die Daten Deines Rechners, damit die Informationen über die Telefonleitung gesendet werden können und umgekehrt). Grundsätzlich kann man mit GeoComm problemlos Faxen, das heisst konkret Text-Dateien, versenden und empfangen. Ein wenig anders verhält es sich, wenn Du mit Mailboxen kommunizieren willst. Hier machen sich, wie ich oben bereits erwähnt habe, zwei Schwächen von GeoComm bemerkbar:
Nur wenn Du das "totale Mailböxeln" erleben willst, bleibt Dir auch als Geos-Anwender im Moment nur die Alternative, als auf ein entsprechendes DOS-Programm auszuweichen. Bis wann es eine entsprechende Applikation unter GeoWorks gibt, hängt nun von den Programmierern ab, die sich der Sache mit dem SDK annehmen. Ich denke, dies wird noch eine Weile dauern! Eine grosse Auswahl an leistungsfähigen DOS-Programmen gibt es zwar nicht mehr, weil die meisten Programmierer inzwischen für Windows programmieren. Ich zum Beispiel arbeite mit TELEMATE und bin sehr glücklich damit. Dieses Programm ist auch in einer Deutschen Version erhältlich. Wer weitere Infos dazu will, kann sich mit Fragen an mich wenden.
ZOTTEL-BOX und GeoWorks User Group CH Am 16. Dezember 1993 habe ich zusammen mit Ueli Jecklin, welcher die ZOTTEL - BOX betreibt, die Aera für GeoWorks eröffnet. Das heisst für uns, dass alle GeoWork's-Anwender, welche ein Modem haben, in Zukunft via Telefonleitung über diese Mailbox miteinander kommunizieren können. Auch haben wir die Möglichkeit, Daten und Anwendungen, sowie von uns selbst erstellte Dokumente (z.B. aus GeoFile oder GeoCalc) in unsere Aera einzuspeisen, damit andere davon profitieren können.
Ich habe diese Mailbox ausgewählt, weil sie unkompliziert ist im Aufbau und daher für den Einsteiger in die DFUe-Welt sehr gut geeignet ist. Zudem ist sie gratis für alle Anwender. Das heisst, Du hast den vollen Leistungsumfang dieser Box zu Verfügung ohne Einschränkungen. Es gibt Mailboxen, wo Du nur gegen eine bestimmte Jahresgebühr Programme (Shareware) in jeder Grösse abladen kannst. Dies ist hier nicht der Fall. Als Gegenleistung musst Du dafür, da der Sysop noch einen CD-ROM- Shop betreibt, die Werbeseiten über Dich ergehen lassen, bis Du vollständig beim Hauptmenü angelangt bist.
Mail-Box Teil 1 Die Konfiguration von GeoComm Die nachfolgenden Angaben zur Konfiguration beziehen sich vorallem auf die Benützung von Mailboxen. Wähle folgende Einstellungen:
Klicke auf den Knopf "Geschwindigkeit und Formatoptionen". Hier wählst Du folgende Einstelungen:
Schliesse die Fenster mit OK ! Starte nun GeoComm und öffne das Menü Optionen. Oeffne den Menü-Punkt Terminal.
Der Terminal-Modus "ANSI" ist hier so ziemlich die wichtigste Einstellung. Mit dieser Einstellung wirst Du, mit Ausnahme der Ascii-Zeichen, welche die Mailbox sendet, keine Probleme haben. Schliesse das Fenster mit "Anwenden" und lasse nun gemeinsam mit mir looooossssss............ Der erste Einstieg In der nachfolgenden Beschreibung erfährst Du, wie der erste Einstieg mit GeoComm erfolgt. Als Zusatz habe ich noch Bemerkungen eingefügt, falls Du mit einem DOS-Programm einsteigen willst. Du kannst also nun das nachfolgend beschriebene Einstiegs-Prozedere entweder mit einem DOS-Terminalprogramm oder mit GeoComm nachvollziehen. Die Meldungen, die Dir die Mailbox ausgibt, sind in Fettschrift gehalten. Wir öffnen also das GeoComm-Menü "Wählen" und klicken den Menüpunkt "Schnellwahl" an. Nun geben wir die Telefonnummer unserer Mailbox ein: 811 50 14, und sofern Du ausserhalb des Vorwahlbereiches bist, musst Du vorher noch die Vorwahlnummer 061 eingeben, und bestätigen mit klicken auf "Wählen". Statt dass sich nun eine Person als Gesprächsteilnehmer meldet, empfängt uns die Mailbox mit der folgenden Anzeige:
Drücke nun zweimal schnell hintereinander <ESC> Die Box, respektive die Software, wird nun geladen; bereitet sich quasi auf die Kommunikation mit Dir vor. Als Ersteinsteiger wirst Du nun aufgefordert, einige Fragen zu beantworten:
Gib jetzt Deine Angaben ein !
Gib die entsprechende Ziffer der gewünschten Sprache ein ! Nachdem Du die Ziffer eingegeben hast, meldet die Box folgendes:
Mit "Enter" geht es weiter. Die Box bestätigt nun Deine Namenseingabe wie folgt und stellt die nächste Frage:
Die in den eckigen Klammern angezeigten Buchstaben sagen Dir, welche Taste Du nun als nächstes drücken sollst. Ich gehe davon aus, dass die Eingaben richtig sind! Wir bestätigen deshalb mit "J" - Die Box gibt Dir nun folgende Meldung aus:
Die nächsten Fragen folgen sogleich auf der untersten Zeile des Bildschirmes:
Wenn Du mit GeoComm die Mailbox anrufst, musst Du diese Frage unbedingt mit "n" (Nein!) beantworten, da GeoComm, wie ich bereits Eingangs erwähnt habe, die ANSI-Grafik nicht unterstützt. Falls Du diese Frage trotzdem mit "J" (Ja!) beantwortest, wirst Du ab jetzt ein chaotisches Wirrwarr im Fenster erhalten mit lauter ANSI-Steuerzeichen. An ein weiteres Einsteigen in die Mailbox ist nicht mehr zu denken! Falls Du die Box mit einem anderen Terminal-Programm (z.B. mit Telemate) anrufst, spielt es keine Rolle, ob Du mit "J" oder "N" antwortest. Noch folgender Hinweis für den Einstieg mit einem DOS-Programm: Wenn Du nur ein Modem mit max. 2400 bps (Bits pro Sekunden; ein Bit ist ein Zeichen) hast empfehle ich Dir, die Frage mit "n" zu beantworten. Die Kommunikation mit der Mail-Box läuft so schneller ab. Der Aufbau des Bildschirmes mit Farben braucht länger und ist nur sinnvoll mit einem High-Speed-Modem über 2400 bps.
Je nach Wunsch mit Ja oder Nein beantworten. Falls Du mit GeoComm einsteigst, unbedingt mit NEIN! beantworten !! Auch hier wegen gewissen ANSI-Steuersequenzen!
Auch hier nach eigenen Vorstellungen zu beantworten! "J" oder "n". Meine Empfehlung: "Ja"!
Gib hier die entsprechende Zahl ein! Für den Ersteinstieg empfehle ich Dir, die Zeilenanzahl 24 einzugeben. Du kannst diese Eingabe später immer noch korrigieren und anpassen.
Nach belieben zu beantworten. Meine Empfehlung: "Ja"! Bis hierher waren es sachliche Fragen, die für die Konfiguration (Anpassung der Mailbox an Deine Vorstellungen und Wünsche) bestimmt sind. Es folgen nun ein paar persönliche Fragen. Diese Angaben werden ebenfalls in der Mailbox gespeichert. Dies muss so sein, damit Dir ein anderer Mailbox-Besucher eine persönliche Nachricht machen kann. Das geht nämlich nur, wenn Du in der Datenbank verzeichnet bist. Und ausserdem musst Du für Deine zukünftigen "Mailbox-Besuche" nicht mehr so viele Fragen beantworten.
Gib nun die entsprechenden Angaben ein !
Gib hier Deine Telefonnummer an !
Als letztes muss noch ein Passwort eingegeben werden. Die Box gibt Dir dazu nun folgende Meldung aus:
... und auf der untersten Bildschirmzeile:
Tue es unter Berücksichtigung der oben erwähnten drei Ziffern.
Wiederhole Deine Passwort-Eingabe nochmals!!
Jetzt noch mit "J" bestätigen und fertig ist der Einstieg in der Box. Deine Angaben sind nun auf der Datenbank gespeichert. Wie vorhin erwähnt, geht das Einstiegs-Prozedere beim nächsten Mal viel einfacher und kürzer: Du musst in Zukunft nur noch Deinen Vor- und Nachnamen und das definierte Passwort eingeben. Du bist nun das erste Mal in der "Zottel-Mailbox" eingestiegen. Mit dem Level 10 hast Du nun für's Erste 20 Minuten Zeit, Dich einwenig umzusehen. Bis der Sysop (System-Operator), also der Betreiber der Box, Deine Angaben überprüft hat. Du hast noch nicht den vollen Funktionsumfang der Box zur Verfügung. Unter anderem kannst Du nicht alles lesen. Du kannst noch nichts schreiben und keine Files (Dateien) "downloaden" (abladen)! Mit der Erhöhung Deines Levels auf 15 am darauffolgenden Tag werden Dir alle Funktionen zur Verfügung stehen. Das maximale tägliche Zeitlimit beträgt dann volle 6 Stunden. Soweit der erste Einstieg in die "Zottel-Box"! Ich werde mit Dir nun eine kurze Reise durch die Zottel-Box unternehmen: Die Mailbox Eine Mailbox, sowie deren Bedienung ist eigentlich ganz einfach und unkompliziert aufgebaut. Die Bedienung erfolgt wie in einem Menü-Programm mit vorgegebenen Menüpunkten. Die verschiedenen Mailboxen weichen lediglich in der Menü-Gestaltung voneinander ab, da nicht jeder Boxen-Betreiber die gleiche Mailbox-Software hat. Nachfolgend sind nun die wesentlichen Menü's der ZOTTEL-BOX sowie deren Funktionen, vorallem für Neueinsteiger und die es werden wollen, kurz beschrieben: Unter dem jeweiligen Menü-Titel sind die einzelnen Menüpunkte in einem Kasten angeordnet. Wie sich Dir die Bildschirmfenster jeweils präsentieren, siehst Du in den nachfolgenden Abbildungen. Um weiter zu kommen, brauchst Du lediglich den in Klammer gesetzten Buchstaben (Hotkey) zu drücken. Hier nochmals zur Erinnerung: Wenn Du mit GeoComm in die Mailbox einsteigst, wirst Du die Menü-Titel nicht wie abgebildet sehen. Dies eben darum, weil diese als ANSI-Grafiken gestaltet sind. Du wirst an dieser Stelle nur kleine Punkte im GeoComm-Fenster erhalten. Das "Hauptmenu": Abbildung "HAUPT-MENÜ" Beschreibung Menu's Hauptmenü: (F) iles (M) essage's (E) xtras
(C) change (R) ufe (O) CD-ROM (G) ood bye adieu Das Menü "Files": Das Untermenü "FILES" zeigt gegenüber dem Hauptmenu eine zusätzliche Angabe gleich unter dem Menütitel an: "Aktuelle Aera:" Diese Angabe sagt Dir, in welcher Aera Du Dich befindest! Auch hier kommst Du mit dem betätigen des entsprechenden Hotkeys weiter. Abbildung Untermenü "FILES" Auch hier ein paar kurze Anmerkungen zu den wesentlichen Menüpunkten: (W) echsle in andere Aera 6 ... PROGRAMME 11 ... TERMINAL 14 ... VIRUS 23 ... DFUE 32 ... Packer 33 ... Games 36 ... Texte 53 ... Geoworks Waehle Aera: Hier wählst Du dann die gewünschte Aera, in die Du eintreten möchtest. Die obige Liste ist natürlich nicht vollständig und dient nur als Beispiel. Um alle Aera's anzeigen zu können, werden zwei Bildschirmseiten benötigt. Du kannst deshalb die nach der ersten Bildschirmseite auf der untersten Zeile gestellte Frage "Mehr (J/n/=)?" mit Ja beantworten, wenn Du alles sehen willst. (L) ist zeige alle Files
(D) ownload Files von der Box (U) ploads Files von Dir Falls Du vorhast, einen Virus in die Box zu laden, kommst Du an die falsche Adresse. Jedes File, das in die Box transferiert wird, wird mehrfach mit den allerneusten Virenprogrammen geprüft. Die restlichen Menü-Punkte sollten eigentlich selbsterklärend sein, so dass ich hier von einer näheren Beschreibung absehe, mit Ausnahme von: (H) downladen Filesliste Das Menü "Meldungen": Das Untermenü "MELDUNGEN" hat auch, wie beim Untermenu "Files", unter dem Menütitel die zusätzliche Angabe, in welcher Aera man sich befindet. Abbildung Untermenü "MELDUNGEN" Beschrieb der wesentlichen Menu-Punkte zum Untermenü "MELDUNGEN": (L) esen der Meldungen (S) chreiben einer Meldung
Bei den übrigen Menü-Punkten lasse ich die Beschreibung weg, da ich diese auch noch nicht benutzt habe. Aber Du kannst sie ja selber mal ausprobieren! Notfalls hilft Dir der Sysop sicher gerne weiter. An dieser Stelle möchte ich dem Sysop Ueli Jecklin herzlich danken für seine wertvolle Unterstützung, ohne die dieser Bericht nicht möglich gewesen wäre. Also Ueli: Hab tausend Dank !!!!!!
Script für die Zottel-Box Wer sich schon mal in GeoComm herumgesehen hat, wird sicher bemerkt haben, dass man sich unter dem Menü-Punkt "Wählen" auf zwei Arten in eine Mailbox oder in ein Telekommunikations-Netz "einloggen" kann. Entweder mit Schnellwahl oder mit Script. Mit einem Script kannst Du die Befehlsfolge für einen Einstieg automatisieren. Da die Beispiele, die uns Geoworks mitgegeben hat, gerade für Neueinsteiger etwas kompliziert sind, habe ich selber eines für die Zottelbox geschrieben. Dies möchte ich Dir nicht vorenthalten: WICHTIG dabei ist, dass Du dieses Script erst dann verwendest, NACHDEM Du das erste Mal in die Box eingestiegen bist !!! Zum Erstellen des Script's gehst Du nun wie folgt vor: Tippe nun die nachfolgenden Zeilen genau ab: ; Script zum automatischen Einloggen ; in die "Zottel-Box, Basel" PRINT " ", CR PRINT "Script zum automatischen", CR PRINT "anwählen der Zottel-Box!", CR PAUSE :waehle CLEAR PRINT " ", CR PRINT "Wähle die Zottel-Box an!", CR DIAL"8115014" MATCH "Press Escape twice for Zottel-Box" GOTO zottel MATCH "BUSY" GOTO waehle PROMPT 2400 :zottel CLEAR BELL PRINT " ", CR PRINT "WARTE EINEN MOMENT !!!", CR PRINT "Es geht gleich weiter....", CR SENT^[ SEND^[ MATCH "Bitte Vor.. und Nachname..." GOTO name PROMPT 2400 :name CLEAR BELL PRINT " ", CR PRINT "Sende Vor- und Nachname!", CR PAUSE SEND "Markus Muster", CR MATCH "Passwort!:" GOTO passwort PROMPT 600 :passwort CLEAR BELL PRINT " " , CR PRINT "Sende das Passwort!", CR PAUSE SEND "******", CR CLEAR PAUSE 180 PRINT " ", CR PRINT "Bitte die beiden Script-Fenster", CR PRINT "nun schliessen !", CR BELL PAUSE BELL PAUSE BELL END Speichere nun diese Datei ab mit dem Namen: zottel.txt. Damit wir diese aber für GeoComm verwenden können, müssen wir die Extension noch umbenennen in: ".mac"! Danach heisst unsere Datei: "zottel.mac"! GEOS20\USERDATA\COMMACRO\ oder wenn Du noch mit GeoWorks 1.x arbeitest in das Verzeichnis: GEOWORKS\GEOCOMM\ Fertig ist das Script und wir können es ausprobieren !! Noch ein paar kurze Erklärungen zum Script: PAUSE: wartet einen kurzen Moment. CLEAR: löscht den letzten Text im "Script-Fenster". DIAL: Wählt die Telefonnummer. ACHTUNG!: Wer ausserhalb des Tax-Kreises "061" wohnt, muss hier noch diese Vorwahlnummer einfügen, also: 0618115xxx! Keine Leerzeichen notwendig! MATCH: Wartet auf den in Anführungszeichen aufgeführten Text. Sobald dieser von der Box gesendet wird, führt das Script den GOTO-Befehl aus. PROMPT: Wartezeit auf eine Zeichenfolge. SEND: Sendet die in den Anführungszeichen gesetzten Zeichen. Beachte: Anstelle von "Markus Muster" und den * * * * * * musst Du natürlich Deinen Namen und das von Dir gewählte Passwort eingeben! Ich habe mich hier zu den einzelnen Script-Befehlen bewusst kurz gehalten, weil Herbert Werner in der (Info-Ausgabe "September 1993") eine ausführliche Dokumentation dazu geschrieben hat. Wer also noch mehr dazu wissen möchte, verweise ich auf diesen Bericht. Im Notfall weiss es ja jeder: Telefon an den Gruppenleiter!! Uebrigens: Das Script für die Zottel-Box kann auch ab dieser Box abgeladen werden. Es befindet sich natürlich in der Files-Aera 53 !!! So, dies war mal was aus der DFUe-Welt. Ich wünsche Dir beim ausprobieren viel Spass. Falls Du mir in der Zottel-Box eine Nachricht als Zeichen Deines Erfolges hinterlässt, würde mich das sehr freuen.
Kurt Richner
Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/694 |
Letzte Änderung am 01.11.2019 |