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Schriften für GeoWorks - Font-o-Theke

Autor: Burkhard Oerttel

 

Der Umgang mit Schriften ist eine der besonderen Stärken der GeoWorks-Applikationen GeoWrite und GeoDraw. Von Haus aus wird schon ein sehr umfangreiches Font-Sortiment mitgeliefert, aber für semiprofessionelle Anwendungen darf es schon mal eine Schrift mehr sein.

Anfangs waren die GeoWorks-User auf die neun Schriften des Standard-Lieferumfangs angewiesen; das Untermenü Weitere Schriften war nutzloser Zierat. Mittlerweile liefert GeoWorks in der DTP-Version weitere 36 Schriften, die auch in drei Teilpaketen zukaufbar sind. Wer meint, damit sei man ja wohl bestens versorgt, irrt gewaltig. Leider bleiben nämlich die Zusatzfonts des DTP-Pakets qualitativ hinter den Standard-Schriften zurück. Mehr dazu weiter unten.
Da ist Musike drin Schon bald erkannten auch andere Anbieter, daß ein Bedarf an Schriften für GeoWorks besteht, und so implementierte Micro Logic in seinen Font-Sortimenten Classic Faces und Display Faces auch einen Konverter, mit dem sich aus allen Micro Logic-Schriften (auch aus den unter dem Namen More Fonts vertriebenen) GeoWorks-Schriften erzeugen lassen. Seit kurzem ist auch Systhema mit den Type-O-Font-Produkten der Firma Atech zum GeoWorks-Zulieferer avanciert und präsentiert 20 Schriften aus der Linotype-Bibliothek im GeoWorks-Format. Die gebräuchlichsten Schriften finden Sie in der Übersichtstabelle.

Wem das immer noch nicht genug oder aber zu teuer ist, kann auf ein schier unübersehbares Angebot von Public-Domain-Schriften ausweichen, die von den einschlägigen Shareware-Händlern vertrieben werden.


   Zusatzschriften nur im Paket

Eines ist allen Zusatzschriften für GeoWorks gemeinsam: Man kann sie nicht einzeln kaufen, sie werden ausschließlich als "Pakete" angeboten, mit der Folge, daß sich die Inhalte der einzelnen Anbieter überschneiden. So scheinen Broadway und Park Avenue, unter den Namen Superb und Shatuck Avenue im Standard-Lieferumfang von GeoWorks enthalten, bei allen Anbietern "Pflicht-Fonts" zu sein, denn diese Schriften sind (unter den abenteuerlichsten Bezeichnungen) in nahezu allen Paketen enthalten. In der Tabelle sind die "wichtigsten" der kommerziell vertriebenen Schriften gegenübergestellt, auch die Standard-Namen sind angegeben, um die Orientierung zu erleichtern. Dabei darf man nicht unbedingt davon ausgehen, daß die Schriften in allen Einzelheiten dem Standard entsprechen: Nicht nur der Name, auch das Aussehen einer Schrift ist urheberrechtlich geschützt. Die "nachempfundenen" Schriften haben deshalb mehr oder weniger auffällige Abweichungen im Erscheinungsbild. So etwas fällt aber ausschließlich Experten auf, für den Normalgebrauch tut es auch ein Font-Klon.
Wie schon erwähnt, bestehen erhebliche qualitative Unterschiede bei den angebotenen Schriften. Da wäre zunächst der Umfang der Schriftzeichen zu nennen, GeoWorks benutzt eine spezielle Abart des Nimbus-Formats, eines Formats der Firma URW. Die in diesem Schriftformat enthaltenen Sonderzeichen gehen erheblich über den Zeichenumfang anderer Schriften hinaus, man denke nur an die diversen Varianten von Anführungszeichen. Aber auch etliche Sonderzeichen, die man in anderen Systemen nur in Spezialfonts findet, sind bereits grundlegender Bestandteil der Nimbus-Q-Fonts.
Bezüglich des Zeichenumfangs entsprechen sowohl die Fonts des DTP-Pakets von GeoWorks als auch die Schriften von Micro Logic voll den Erwartungen. Bei den Schriften von Systhema klaffen dagegen schon einige Lücken, allerdings sind davon nur Zeichen betroffen, auf die man im alltäglichen Gebrauch auch verzichten kann: der günstige Preis gleicht dieses Manko aus.
Haarsträubend dagegen ist die Ausstattung der meisten PD-Schriften: Da es sich überwiegend um Konvertierungen amerikanischer Zeichensätze aus anderen Programmen handelt, sucht man neben den schon erwähnten Sonderzeichen deutsche Umlaute meist vergebens. Für Fließtext sind diese Fonts also denkbar ungeeignet; es handelt sich bei den PD-Fonts allerdings häufig um reine Deko-Schriften, die ohnehin nur für Plakate oder Überschriften einzusetzen sind.
Stimmung Der zweite wesentliche Qualitätsunterschied bedarf zunächst einiger theoretischer Erläuterungen: GeoWrite und GeoDraw verfügen zur Schriftgestaltung über ein Stil-Menü. Darin enthalten sind Befehle, mit denen einem Schriftzug Attribute wie fett, kursiv, unterstrichen und vieles mehr zugeordnet werden können. Dem typografisch unbedarften Laien vermittelt sich damit der Eindruck, die Attribute könnten ohne weiteres auf jeden beliebigen Font angewandt werden, aber weit gefehlt. Wie schon im klassischen Letternsatz ist für jedes Attribut beziehungsweise jeden Schriftschnitt ein besonderer Font erforderlich. Bei GeoWorks kommt das durch die Art der Font-Struktur nur nicht so deutlich zum Ausdruck wie bei anderen grafisch arbeitenden Textprogrammen. Dort sind tatsächlich alle Schnitte einer Schrift als separate Dateien zu finden, also zum Beispiel: Roman, Roman fett, Roman kursiv, Roman fettkursiv. Bei GeoWorks werden diese vier Dateien zu einer einzigen verschmolzen, das Heraussuchen des auf das Attribut zutreffenden Teilfonts übernimmt das Programm.


   Echter Schriftschnitt oder errechnet?

Nun sind aber nicht alle GeoWorks-Schriften so gut ausgestattet, von den hauseigenen enthalten nur URW Roman, Cranbrook, URW Sans und URW Mono die Informationen über zusätzliche Schriftschnitte. Auch die Schriften des DTP-Pakets liegen nur als Grundschrift vor. Soll dennoch eine solche Schrift auch kursiv dargestellt werden, wird ein Programmodul tätig, das schlicht für eine Schrägstellung der Zeichen sorgt. So wird ein errechnetes Kursiv-Attribut erzeugt, das in vielen Fällen auch ausreichend erscheint, dem "Schriftgelehrten" aber sofort auffällt, weil bestimmte Zeichen in einer echten Kursivschrift ein völlig anderes Aussehen erhalten.
Bei fehlendem fetten Schriftschnitt verhält sich GeoWorks uneinheitlich. Manche Schriften werden in die Breite gezogen, bei anderen bewirkt der Aufruf des fett-Befehls im Stil-Menü überhaupt nichts. Auf keinen Fall jedoch werden die für eine wirkliche Fettschrift erforderlichen Änderungen an den Proportionen der Zeichenelemente vorgenommen, weil die dafür notwendigen Informationen fehlen.

Das Installationsprogramm der Classic Faces arbeitet GeoWorks-konform, indem die in verschiedenen Schnitten vorliegenden Schriften in einer Fontdatei für GeoWorks zusammengefaßt werden. Bei den dekorativen Schriften von Display Faces sind Attribute wie fett oder kursiv wenig sinnvoll, deshalb liegen diese Schriften auch nur in Grundschrift vor.

 Unterschiede zwischen echten und errechneten Attributen
Unterschiede zwischen echten und errechneten Attributen


   Outline-Schriften

Unabhängig von der Art der Schrift, ob Normal- oder Dekorationsschrift, existiert von den Systhema-Schriften nur jeweils die Grundschrift. Bei den PD-Schriften sind die unterschiedlichsten Ausstattungsvarianten vorhanden, da muß man probieren, wie sich die Schrift verhält, wenn ihr ein Attribut zugeordnet wird. Einen Hinweis können Sie aus der Dateigröße ableiten: Fontdateien, die alle vier Schriftschnitte enthalten, sind selten kleiner als 100 KByte.

 Eine kleine Auswahl effektvoller Schriften
Eine kleine Auswahl effektvoller Schriften

Ein Schriftattribut, das auf zahlreichen Nadeldruckern zur Grundausstattung zählt und auch in einigen Text- und Zeichenprogrammen enthalten ist, wird von vielen GeoWorks-Usern vermißt, die Outline-Schrift; also eine Schrift, die nur den Umriß des Zeichens wiedergibt, das eigentliche Zeichen bleibt weiß. Da es auch keine Tricks gibt, die druckerinterne Steuerung von GeoWorks aus gezielt zu beeinflussen, muß ein Kunstgriff her, um solche Schrift zu erzeugen.
Die nun beschriebene Methode ist zwar etwas aufwendig, aber noch vertretbar, weil Umrißschriften nicht für Fließtext, sondern nur als "Blickfänger", beispielsweise in Anzeigen oder Überschriften, benötigt werden. Sie brauchen den entsprechenden Schriftzug nicht weniger als neunmal. Schreiben Sie zuerst den Text, ordnen Sie ihm eine möglichst breite Schrift zu, und wählen Sie die gewünschte Schriftgröße. Es lohnt sich, den Text erst in GeoWrite zu erzeugen und mit Hilfe von Laufweite im Größe-Menü Unterschneidungen anzubringen. Hier ist GeoWorks wieder den meisten anderen Produkten, die Outline-Schrift serienmäßig mitbringen, überlegen, denn Kerning beherrschen diese nicht oder zumindest nicht in dieser Perfektion.
Bringen Sie den Text in die Zwischenablage, schließen Sie GeoWrite, und starten Sie GeoDraw. Sie sollten in GeoDraw das Editieren-Menü und das Untermenü Schieben nach aus dem Objekt-Menü am Bildschirm festpinnen, denn diese beiden benötigen Sie jetzt permanent. Holen Sie nacheinander achtmal den Text aus der Zwischenablage nach GeoDraw, und verschieben Sie ihn mit je einem Klick nach dem Einkleben gemäß folgender Anleitung:

Lage schieben nach
1. oben
2. oben + rechts
3. rechts
4. rechts + unten
5. unten
6. unten + links
7. links
8. links + oben

 Outline-Schriften entstehen im Zusammenwirken von GeoWrite und GeoDraw
Outline-Schriften entstehen im Zusammenwirken von GeoWrite und GeoDraw

Sie haben nach dieser Aktion acht Lagen, jeweils um ein Pixel in acht Richtungen gegenüber der Ausgangsposition versetzt, auf Ihrem Bildschirm. Die neunte Lage bleibt in der Ausgangsposition und wird mit Textattribute weiß (oder in einer anderen Farbe) eingefärbt. Fertig ist Ihr Outline-Text. Nun sollten Sie die neun Einzelobjekte noch verbinden, damit sie Ihnen bei Ihren weiteren Arbeiten nicht versehentlich wieder verrutschen.
In den diversen Font-Paketen finden Sie nicht nur die Zeichen des lateinischen Alphabets, neben den Buchstabensätzen anderer Sprachen sind vor allem diverse Sonderzeichen zu erwähnen. Als Font haben Sonderzeichen gegenüber Grafikimporten den Vorteil, daß sie wie Schrift skalierbar sind.


   Nicht nur das Alphabet

Im GeoWorks-Standard-Lieferumfang ist bereits ein Symbolzeichensatz enthalten, der mit dem DTP-Paket um die "klassischen" ITC-Dingbats ergänzt wird. Auch zu More Fonts zählen einige Sonderzeichensätze, die aber jeweils nur Teile der beiden Original-GeoWorks-Sets enthalten, so daß letztere hier die bessere Wahl sind.
Hierhin! Dahin! Wohin? In den Fonts von Systhema sind gleich drei Sätze mit Sonderzeichen vertreten, darunter wieder ein Klon der ITC Dingbats. In den beiden anderen finden sich auch einige ausgefallenere und als Schmuckrahmen (oder ähnliches) verwendbare Zeichen.
Teilweise recht obskure, aber doch nützliche Sonderzeichen sind in der Public Domain anzutreffen: Notenschrift (Tempofont), Spiegelschrift (Times Mirror), Landkarten-Zeichen (Mapmaker), Tiere (Animal) und sogar der originale Schriftzug eines bekannten Erfrischungsgetränks.

 Keine Grafiken, sondern skalierbare Zeichen aus einigen Sonderzeichen-Fonts
Keine Grafiken, sondern skalierbare Zeichen aus einigen Sonderzeichen-Fonts


   Qualitätsunterschiede

Kommen wir zum letzten Aspekt der Schriftqualität, der "sauberen" Darstellung. Als GeoWorks-Anwender ist man vom WYSIWYG verwöhnt, so daß man Unzulänglichkeiten in der Darstellung am Bildschirm übelnimmt. Kommt dann auch noch ein schlechtes Druckbild hinzu, kann man wohl nicht mehr vom GeoWorks-typischen Qualitäts-Standard sprechen. Ein weiteres Kriterium für ein ordentliches Schriftbild ist die korrekte Laufweite der Zeichen zueinander. In beiden Bereichen ist ein direkter Bezug zwischen Kosten und Qualität feststellbar. Die Fonts von GeoWorks und Micro Logic sind qualitativ weder in der Bildschirm- noch in der Druckdarstellung zu beanstanden, auch die Kerning-Tabellen, also die Informationen über die Laufweiten und Unterschneidungsmöglichkeiten, stimmen weitestgehend. Bei den Atech-Fonts gibt es auf dem Bildschirm zum Teil erhebliche Darstellungsprobleme, der Druck ist aber völlig zufriedenstellend und bringt auch am Bildschirm fehlende Details (also nicht ganz WYSIWYG). Angesichts des geringen Preises dieser Font ein durchaus hinnehmbarer Mangel.
Erhebliche Abstriche muß man bei einigen Public-Domain-Fonts hinnehmen. Der überwiegende Teil kann es qualitativ mit Atech aufnehmen, wenn man von den fehlenden Umlauten absieht. Wenige Ausnahmen besitzen aber eine geradezu verblüffend hohe Qualität.

 Mit dem AllType-Konverter erzeugte neue Schriftschnitte
Mit dem AllType-Konverter erzeugte neue Schriftschnitte

Eine andere Quelle zusätzlicher Schriften erschließt sich, wenn man über einen Font-Konverter verfügt. Mit Hilfe solcher Programme entstand auch das breite PD-Angebot; man kann damit vorhandene Fonts anderer Programme in andere Formate umwandeln und so teuer erworbene Schriften freier einsetzen.
GeoWorks liefert so ein Konvertierungsprogramm zur Erzeugung von GeoWorks-Schriften mit, welches aber ausschließlich ein einziges Quellformat versteht, und das ist ein in Deutschland nahezu unbekanntes. Bei den hierzulande vertriebenen Programmen konnten bisher nur vier Schriften in Publisher's Paintbrush gefunden werden, mit denen der Font-Konverter etwas anzufangen wußte.
Einen weiteren Konverter gibt es bei Systhema. Der AllType-Konverter schafft es, Fonts der unterschiedlichsten Herkunft in andere Font-Formate umzuwandeln. Eine Bedingung muß aber erfüllt sein: Es muß sich um Vektorschriften handeln, denn nur sie sind frei skalierbar. Bitmap-Schriften lassen sich zwar auch vergrößern und verkleinern, aber nur unter Qualilätseinbußen. Vektorschriften dagegen behalten ihr Aussehen und ihre Proportionen bei, wenn sie in eine andere Größe übertragen werden. Bei der Benutzung von GeoWorks wird das sehr deutlich: Importieren Sie einen Pixel-Schriftzug aus einer PCX- oder TIFF-Zeichnung, setzen Sie einen Schriftzug gleicher Art und Größe aus dem GeoWorks-Schriftmenü dagegen. Auf dem Bildschirm mögen beide noch fast gleich aussehen (wegen der geringen Auflösung der Bildschirmpixel), spätestens beim Ausdruck aber wird der Unterschied deutlich, denn da kommt die volle Auflösung des Druckers zum Tragen (zum Beispiel 300 x 300 beim Laserdrucker). Da erkennen Sie dann bei der Pixelschrift immer noch die kleinen Treppchen wie auf dem Bildschirm, die Vektorschrift kommt aber auf dem Ausdruck mit sauberen Rundungen einher. Leider müssen GeoWorks-User beim AllType-Konverter eine Einschränkungen hinnehmen: Die Konvertierung von Fonts erfolgt 1:1, eine Zusammenfassung von vier Fontdateien der gleichen Schrift zu einer GeoWorks-Fontdatei mit vier integrierten Schnitten, wie es das Installationsprogramm von Micro Logic fertigbringt, fehlt hier. Sie müssen also entweder mit berechneten Attributen vorliebnehmen oder wie im herkömmlichen Satz mit mehreren Fonts arbeiten.
Als Ausgleich bietet der AllType-Konverter aber eine Funktion zur Erzeugung neuer Schriftschnitte aus einem konvertierten Font. So lassen sich zusätzlich zu den bekannten vier Schnitten auch schmale, extra schmale, breite und extra breite Schriftschnitte erzeugen. Auch Outline-Schriften lassen sich damit herstellen, für GeoWorks aber bisher nur in Ausnahmefällen. Atech arbeitet an der Lösung des Problems.


   Schwierigkeiten beim Identifizieren

Speziell wenn Sie selbst Schriften konvertieren, aber auch bei der Benutzung von PD-Fonts tritt das Problem auf, daß mehrere Schriften gleiche Identifikationen besitzen. GeoWorks verwaltet Font-Dateien weder nach dem DOS-Namen noch nach dem in den Schrift-Menüs angezeigten internen Geos-Namen, sondern nach einer zwei Byte langen Identifikation im Dateikopf. Besitzen zwei Fonts die gleiche Identifikation, kann nur einer von beiden benutzt werden.

Zum Ändern der ID-Bytes (8 und 9) ist jeder Hexa-Editor geeignet, auf dem PD-Markt existieren einige spezielle Programme, mit denen GeoWorks-Fonts bearbeitet werden können, beispielsweise ChkFonts, FontID oder FontTool. Um festzustellen, welche ID-Bytes noch frei sind, eignet sich die PD-Datenbank GIDI, in der alle kommerziell vertriebenen und PD-Fonts erfaßt sind. GIDI und die Patch-Programme sind beim GEOS-User-Club und auch bei einigen Shareware-Händlern erhältlich.

 Die Datenbank GIDI vermeidet Identifizierungs-Doubletten
Die Datenbank GIDI vermeidet Identifizierungs-Doubletten

 

Burkhard Oertte /vb


   STARTHILFE

 

Gebräuchliche Schriften und ihre Bezeichnungen bei den kommerziellen Anbietern

in runden Klammern Anzahl der Schnitte, ohne Angabe = einfach
in eckigen Klammern = Hinweis auf Fontpaket
[S] = Standard-Lieferumfang GeoWorks
[BF] = Business Fonts, [FF] = Fun Fonts, [NF] = Newsletter Fonts
[CT] = Classic Type, [DT] = Display Type, [MF] More Fonts
 

Standard-Name   GeoWorks   Micro Logic   Systhema

  Art Nouveau  [FF]        Bookloo
  Aubade/Aven  [BF]    Advantage [CT] (4)   Stockton
  Holmes  [NF]    Imperial [CT] (4)    

        Mirage [CT] (4)    
  Hastings  [BF]         
        Marque (4)   Santee

        Textbook (4)   Oakland
  Superb  [S]    Showtime [DT]   Miami
  Fuller Script  [FF]    Artisan [DT]   Atech Brush

  Cranbrook  [S] (4)   Notebook [CT] (4)    
  Matchbook  [NF]         
  Cooperstown  [S]    Burlesque [DT]    

  URW Mono  [S] (4)   Journal [MF] (4)    
  Sather Gothic  [S]         
  Barde / Greenville  [BF]    Gallery [CT] (4)    

        Gourmand [CT] (4)   Marlowe
  Galopin  [BF]    Cordial (4)    
  URW Sans  [S] (4)   Geneva [MF/CT/DT] (10)    

  Vagabond  [FF]    Gipsy [DT]    
  Cursive  [FF]    Civilian [DT]    
        Financial [MF] (4)    

  Lewellyn  [BF]        Oxford
        Manuscript [CT] (4)   Palomar
  Shattuck Avenue  [S]    Celebrity [DT]   Parker

  URW Roman  [S] (4)   Tiempo [MF] (4)    
  Occidental  [NF]    Opera [DT]    
        Chancellor [DT]   Quincy


 




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Letzte Änderung am 01.11.2019