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Anleitung zum Programm CHECKCSV.EXEDie neue GeoWorks-Applikation GeoFile versteht als Importformat auch Texte, bei denen jede Zeile einen Datensatz bildet. Die Datenfelder jedes Satzes müssen durch Kommata voneinander getrennt sein. Als Standard-Dateiendung verwendet GeoFile für derartige Dateien, die es übrigens auch wiederum selbst erzeugen kann, ".CSV" - "comma seperated Values". Es ist mit den meisten Datenbankprogrammen möglich, CSV-Dateien zu erstellen, so daß das eigentlich kein Problem bedeutet. Allerdings gibt es - speziell in Adressen-Dateien - auch Datenfelder, die bereits Kommata enthalten, z.B. "Rechtsanwälte Meier, Maier & Meyer" oder "Ministerium für Raumordnung, Bauen und Wohnen". Sobald GeoFile beim Import auf eine Zeile trifft, bei der die Komma-Anzahl nicht mit dieser Vorgabe aus der ersten Zeile übereinstimmt, bricht es den Importvorgang mit einer Fehlermeldung ab. Unfreundlich dabei, daß es nicht auch meldet, wo denn der Fehler steckt. Da ist der Benutzer selbst aufs Suchen angewiesen. Bei kleineren Datenbeständen geht das vielleicht noch mit Hilfe des Text-Editors, aber ab 100 Datensätzen hört der Spaß dann auf. Eine andere Möglichkeit wäre es, mit den erzeugenden Datenbank-System nach Kommata in den Datensätzen zu suchen, aber mit CHECKCSV.EXE geht es noch einfacher: Auch CHECKCSV legt die Kommastruktur der ersten Zeile als Maß aller Datensätze zugrunde, deshalb sollten Sie sich vor dem Start überzeugen, daß die erste Zeile korrekt ist. Sicherheitshalber können Sie auch eine nur aus Kommata bestehende erste Zeile davorschreiben, wobei ein Komma weniger als Datenfelder darin stehen muß. CHECKCSV.EXE ist Freeware.
Burkhard Oerttel
Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/542 |
Letzte Änderung am 01.11.2019 |