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Bericht von der ComBär (2)Autor: Horst Schumacher
Am 6.11. fuhren drei User der Regio Hamburg auf Einladung der Regio Berlin zur ComBär.
Um kurz vor 7 Uhr ging es zügig los in Richtung Osten. Die Autobahn war nicht sehr stark befahren, so dass Hartmut sich mal richtig austoben konnte. Mit Tragflächen hätten wir bei 240 km/h sicher schon Startgeschwindigkeit gehabt :-). Trotz einer ausgiebigen Frühstückspause kamen wir dann auch schon gegen 09.30 Uhr am Uni-Gelände in Berlin an, wo schon die ersten Menschenschlangen auf Einlass warteten. Nach einem kurzen Handyanruf brauchten wir nicht lange zu warten, wir wurden von Wolfgang Seifen abgeholt und durch einen Nebeneingang in das Innere begleitet.
Da die Hallen noch leer waren, sah natürlich noch alles recht übersichtlich aus. Am Stand der Regio Berlin wurden wir dann noch von Jens-Michael Groß und zwei weiteren Mitgliedern, deren Namen mir leider entfallen sind, begrüßt.
Nachdem wir uns einige Zeit ausgetauscht hatten, machten wir drei uns dann auf Schnäppchensuche. Wie es den Anschein hatte, waren so ziemlich alle Aussteller seriöse Händler. Sogenannte Schnäppchen, wie sie auf der Hobbytronic massenweise ohne Garantie angeboten werden, waren hier - bis auf einen Festplattenstand - so gut wie nicht vertreten. Dementsprechend war auch das Preisniveau. Die Preise lagen aber doch überwiegend unterhalb der normalen Ladenpreise.
So hat Hartmut ein Paket übergroße CD-Rohlinge und ein Monitor-Netzkabel erstanden. Ferner hat er Jens-Michael dann noch ein gebrauchtes Spiel abgekauft.
Ich habe mich endlich dazu durchgerungen, mir zwei schnelle Netzwerkkarten und einen 450er Prozessor zuzulegen. Ausserdem gab es dann auch noch ein Paket CD-Rohlinge. Weiterhin hatte ich mich in ein sagenhaftes Druckprogramm verguckt, mit dem man von professionellen Visitenkarten bis zu CD-Rohlingen so gut wie alles bedrucken kann. Aber man kann eben nicht alles auf einmal haben.
Bei Axel hatte sich wohl irgendwie der Pechvogel eingenistet. Der Geldautomat wollte kein Geld für einen AMD K6/2-450 und ein neues Motherboard ausspucken.
Dann ging es wieder zum Geos-Stand, und da auch langsam der Hunger nagte, haben wir erst einmal bei einem gepflegten Bier etwas gegessen.
Zurück am Geos-Stand, war inzwischen auch Siegfried Heiber eingetroffen. So wurde noch ein wenig geklönt und gegen 15.00 Uhr haben wir uns dann verabschiedet und sind gen Heimat gestartet. Die Rückfahrt verlief genauso reibungslos wie schon die Hinfahrt.
Wir hatten einen schönen Tag und haben beschlossen, in ca. 3 - 4 Monaten wieder die ComBär zu besuchen.
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