Neues zu GeoBasic

GeoBasic ist bekanntlich sehr fehleranfällig. Doch auf einer PD-Diskette fand ich mehr per Zufall eine längere Übersicht zu der internen Struktur von GeoBasic, allerdings in englisch. Davon liegt nun die Übersetzung vor.

Die Informationen richten sich hauptsächlich an Maschinenspracheprogrammierer. Vielleicht gelingt es irgend jemanden mal, ein Patch zu schreiben, das die Diskettenbefehle von den Fehlern bereinigt.

Genug der Einleiterei, es folgt eine kurze Inhaltsübersicht:
Vorwort, Diskettenstruktur von GeoBasic-Programmen, GeoBasic-Variablen (Zero-Page), Aufbau von GeoBasic, Nachwort.
Quelle: unbekannter Autor, PD-Text. Übersetzung aus dem Amerikanischen: Olaf Dzwiza

Wer weiteres über GeoBasic in Erfahrung gebracht hat, sollte sich an mich wenden (wenn's geht mit Hinweis auf diesen Text):
   Olaf Dzwiza,
   (siehe Autoreninfo)
   Bitte Rückporto beifügen.

Weitere Informationen zu GeoBasic finden Mitglieder des GUC in meinem Workshop in der GUP 27-29, oder bei konkreter Anfrage (Rückporto nicht vergessen, danke!) bei mir.

Abschließend für alle, die es immer noch nicht mitbekommen haben:
Wer mit GeoBasic programmiert, sollte auf jeden Fall auf die Diskettenbefehle, die Dateien anlegen, verzichten!
Für alle Anwender die Umkehrung dieses Hinweises, nicht mit GeoBasic-Applikationen zu arbeiten, die Dateien anlegen, GeoBasic-Applikationen kann man erkennen, indem man den Infoblock betrachtet, dort steht bei Klasse: "B_" gefolgt von einem Namen. Die Version ist immer 1.0 und wird so von GeoBasic festgelegt. Der Programmautor kann also keine Versionsangaben machen. Der Name nach der Klasse ist identisch mit dem Programmnamen, der bei "make appl" eingegeben wurde.

Olaf Dzwiza

Anmerkung: Der GUC versucht, Restbestände des nicht mehr lieferbaren GeoBasic aufzutreiben. Infos (ob erfolgreich & Preis) bei J. Heinisch oder in BTX!