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Sommertreffen 1997 in Basel - ein historisches Ereignis in der Geos GeschichteWie schon in den Vorjahren hatte Werni Grieder und seine "GOCE" (Geos Optimismus Crew Europa) zum großen Sommertreffen in Aesch bei Basel eingeladen. War schon das Treffen im Vorjahr ein großer Erfolg, versprach das neue schnell, ein besonderes Ereignis zu werden. Werni verbreitete regelmäßig die Einladung zum Treffen über die Datennetze. Hocherfreut konnte die weltweite Geos Gemeinschaft schon bald in der anhängenden Liste der angemeldeten Teilnehmer mehrere "VIP's" finden. So wurden nicht ohne Grund besondere Erwartungen an das Treffen gestellt. VIP Teilnehmer Basel 1997: Clive Smith, CEO NewDeal (Vorstandsvorsitzender) Gene Anderson, Chief Programmer NewDeal (Programmierer) John F. Howard, Technical Director Breadbox (Programmierer) Veikko Piirainen, Chief Engineer Nokia (Programmierer Nokia 9000) Burkhard Oerttel (Berlin) Marcus Groeber (Leverkusen) Falk Rehwagen (Dresden) Dirk Lausecker (Berlin) Wilfried Konczinski (Hannover) Gerd Boerrigter (Neuenhaus) Walti Loos (Basel) Denis Döhler (Dresden) Helmar Rudolph (Süd-Afrika) Und natürlich noch viele andere bekannte und weniger bekannte Geos Anwender, zum Beispiel Ralf Brinkmann und Gattin (Wiesbaden), Greg Hilker-Schmele mit Familie (Flörsheim), Helmut Quirxner mit Frau (Wien), Wolfgang Bartnicki (Hamburg), Manfred Quabius (Köln), Andreas Peter mit Gattin (Leverkusen), Dirk Haase sowie einige Anwender aus Paris. Geographisch gesehen war dies also wirklich ein internationales Treffen und nicht wenige Besucher haben eine echt weite Anreise auf sich genommen (z. B. Wien je Strecke ca. 950 km), um teilnehmen zu können. Schon am Freitag nachmittag waren überraschend viele Besucher im Hotel. An die Rechner ging es aber erst abends, zuerst saßen die meisten bei schönem Wetter auf der Terrasse und machten sich bekannt. Erste Kontakte mit den amerikanischen VIP's war hier mein Schwerpunkt, die Zeit mußte genutzt werden. Beim Abendessen wurde der Tagesablauf für den Samstag festgelegt, nachdem die Vertreter von NewDeal, Breadbox und Nokia den Wunsch äußerten, zu allen Teilnehmern sprechen zu können. Der Samstag war dann der eigentliche Haupttag. Zeitweise waren bis zu 70 Leute anwesend. Hier der Tagesablauf in der Übersicht: 09:30 Uhr Breadbox (John Howard) 10:30 Uhr NewDeal (Gene Anderson) 11:30 Uhr Nokia (Veikko Piirainen) 14:00 Uhr NewDeal (Clive Smith) 18:00 Uhr GOCE Programmierer Wettbewerb 19:00 Uhr Live Chat auf dem GUC Web Server 20:00 Uhr Live Chat in AOL Breadbox Dann erzählte John Howard etwas über eine neue Hardware mit Geos im ROM eingebaut, welche derzeit von Brother entwickelt wird und diesen Herbst im Markt verfügbar sein wird. Dank der Unterstützung von Brother und Breadbox hatte er sogar eine Alpha Version des neuen "GeoBook" dabei und jedermann konnte sich nach Herzenslust am Gerät austoben, den ganzen Tag lang. Zielsetzung war der Wunsch von Brother, erste Reaktionen und Kritiken von Anwendern zu bekommen. John hat so manche Anregung und Kritik mit zurück in die Staaten genommen. Vorweg noch: das GeoBook macht wirklich einen sehr interessanten Eindruck und dürfte bei einem fairen Preis und etwas mehr Werbung (mehr als HP für den OmniGo gemacht hat ...) ein Erfolg werden. John Howards Vortrag war sehr interessant und aufschlußreich. Breadbox ist im Geos Bereich sehr aktiv und an vielen Entwicklungen beteiligt. Frank Fischer, Gründer und Präsident, hat inzwischen seinen Beruf aufgegeben und arbeitet hauptberuflich für Breadbox, ebenso John Howard. John ist übrigens auch der Programmierer von HomeBase und Banker. Mit Erscheinen dieser GUP ist auch die deutsche Version von Banker erhältlich! Eine neue, erweiterte Version 2.0 ist in Arbeit und für die Zukunft ist eine an die Bedürfnisse des deutschen Marktes angepaßte Version geplant. Geplant! Das bedeutet, ein Online Modul für T-Online Home Banking und mehr Druckfunktionen sollten unserer Auffassung nach schon drin sein. NewDeal #1 Gleichzeitig ist NewBasic auch ein Debugger. Erstelle Programme können getestet werden, Breakpoints lassen sich setzen, Einzelschritte sind möglich, und vieles andere mehr. Die vorgeführte Version konnte es noch nicht, die Endversion soll es aber dann sein: ein Compiler. Damit ist gemeint, daß Basic Anwendungen so kompiliert werden, daß sie ohne NewBasic ausführbar sind. Ein wichtiges Argument für Programmierer und Anwender, denn nicht jeder möchte seine Quelltexte mit rausgeben und nicht jeder Anwender will unbedingt NewBasic kaufen. NewBasic hinterließ einen sehr guten Eindruck bei allen, ich habe keine Kritik gehört. Den ganzen Tag lang saßen immer wieder Anwender am NewBasic Rechner und testeten das Programm. Ich selbst fand den "visual ui builder" (den grafischen Oberflächen-Baukasten) sehr interessant. Fenster, Menüs aller Art, Schalter, usw. erzeugen und mit Aktionen verbinden geht damit wirklich kinderleicht. NewBasic läuft unter einer neuen Version von NewDeal (bezeichnet als v3.0) und soll im Herbst '97 erhältlich sein. Was also logischerweise bedeutet, daß zeitgleich oder vorher eine neue Version von NewDeal rauskommen muß. (siehe unten, NewDeal #2) Irgendwelche externen Programme sind für NewBasic nicht erforderlich! Nur die NewDeal Software Umgebung. Mit NewBasic wird es für im Grunde jeden möglich sein, kleinere Anwendungen zu schreiben ohne Programmierkenntnisse zu haben. Basic ist im Gegensazu zu 'C' relativ leicht erlernbar. Übrigens, Gene Anderson hat über 9 Jahre für Geoworks programmiert und PC/Geos mit entwickelt. GeoCalc stammt z. B. von ihm. Laut Clive Smith ist Gene "one of the best Geos programmer" und er ist stolz, daß er Gene für NewDeal hat gewinnen können. Nokia Der Nokia 9000 ist sehr erfolgreich in allen Märkten und wird im Herbst auch in den USA verfügbar sein. Bei der Vermarktung von Communicator Anwendungen hilft Nokia weiter. Teil dessen ist das besondere Angebot an Programmierer, ein Exemplar des Communicator zu besonderen Konditionen zu erwerben, wenn sie etwas für den Nokia 9000 programmieren. Kontakt dafür ist Nokia Finnland (genaue Adresse liegt mir vor). Seit Mai verfügbar ist das neue SDK v1.1 für den Nokia 9000, auch das "NT SDK" genannt. Dies ist das erste SDK, daß keinen zweiten Target PC mehr benötigt sondern alles auf nur einem PC macht. Dafür wird allerdings Windows NT benötigt. Das NT SDK kostet ebenfalls $100 Dollar und kann in Europa direkt vom Geos User Club bezogen werden (Preis: 250 DM plus Portopauschale, siehe GUC Lieferkonditionen). Seine Ansprache war insgesamt nur recht kurz. Dafür war er den ganzen Tag viel unterwegs, unterhielt sich mit Programmierern, knüpfte Kontakte, war offensichtlich begeistert von der NewDeal Desktop Version und einigen Anwendungen & Spielen auf dem PC sowie demonstrierte des öfteren den Communicator. Mit Freuden nahm er einige Beta-Versionen von kommenden Communicator Portierungen zur Kenntnis. Auf Anfrage erklärte er, daß aus seiner Sicht ein Desktop-Geos Programm zum Datenaustausch PC Nokia 9000 an erste Stelle stehen würde. Zum Ende des Treffens zu seinen Eindrücken befragt, erklärte er, daß er gute Kontakte geknüpft habe und das Treffen sehr gut fand. NewDeal #2 Unterstützt von Helmar Rudolph, der in Abständen Clive Smith Ausführungen übersetzte, erklärte der Chef von NewDeal ihre Firmenstrategie und wie sie in den USA und Canada vorgehen wollen, um erfolgreich zu sein. Verbunden mit Zahlen klangen seine Ausführungen durchaus akzeptabel, soweit wir das beurteilen können. So erklärte er unter anderem, daß sie erst vor 4 Wochen die letzten Source Codes von Geoworks erhalten haben. Deswegen habe alles so lange gedauert, deswegen konnten sie bisher nichts machen und deswegen konnten sie ihren Termin "Mai" nicht einhalten. Jetzt arbeiten sie mit allen Kräften an der nächsten Version, welche im Herbst dieses Jahres rauskommen ... muß! (siehe oben: NewDeal #1, NewBasic) Ein anderes Thema war die Wahl des Namens. Da Geoworks den Begriff "Geos" für sich benutzt und dieser damit immer stärker mit den PDA und Mobiltelefonen verbunden wird, mußte man vom Namen "PC/Geos" bzw. "Geoworks Ensemble" weg. Außerdem gibt es entsprechende vertragliche Regelungen. (siehe Seite 3, "Geos im Wandel der Zeit") Insgesamt hinterließ sein Vortrag einen recht positiven Eindruck. Kritiken habe ich nirgends gehört. Mit Ausnahme des kleinen aber wichtigen Punktes: die amerikanische Marketingstrategie klingt ganz gut (soweit wir als Laien und "Nur-Anwender" dies beurteilen können), ist aber für den deutschen Markt kaum anwendbar. Hier ist die Situation eine ganz andere. Im Rahmen dieser Diskussion wurden Clive Smith die Erfahrungen mit dem bekannten deutschen Distributor mitgeteilt. Als er den deutschen Preis hörte, mußte er erstaunt nachfragen. Er wirkte doch leicht erstaunt. Auf konkrete Anfrage erklärte er dann, daß es zur Zeit außer NewDeal selbst keinen Distributor gibt, alle Verträge wurden gekündigt! Verhandlungen bezüglich lokaler Republisher werden demnächst folgen. Nach einem deutschen Republisher befragt, konterte er mit einer Gegenfrage: was gibt es für eine Marketingstrategie für den deutschen Markt? Diese Diskussion fand in einer kleinen VIP Runde am Abend statt, doch niemand konnte dies auf Anhieb beantworten. So mußte diese Diskussion auf einen späteren Termin - per E-Mail - verschoben werden. Eine deutsche Version von NewDeal Office ist derzeit in Arbeit und wird in Kürze verfügbar sein. Inwieweit die Übersetzungsarbeit von Wernis Gruppe da einbezogen wird, bedarf noch der Abklärung. Der deutsche Patch von Werni wurde ihm vorgeführt und ausführlich in kleiner Runde darüber diskutiert. In diesem Zusammenhang machte Burkhard Oerttel NewDeal ein ganz besonderes Angebot. Auf das ich jetzt aus verständlichen Gründen nicht näher eingehen möchte, Clive Smith schien davon jedoch beeindruckt zu sein. Wenn es realisiert wird, können wir drüber berichten. Am Ende von Clive Smith Vortrag konnten noch Fragen gestellt werden. Einige habe ich bereits oben angeführt. Nach knapp über 2 Stunden endete dann dieses Treffen. Als Fazit ist nochmals festzustellen, daß einige vergangene und zukünftige Vorgehensweisen von NewDeal erklärt und verständlicher wurden. Es konnte glaubhaft gemacht werden, daß NewDeal mit allen zur Verfügung stehenden Kräften an der Optimierung des Systems arbeitet, an einer neuen Version und neuen Anwendungen. Die Vision von einer "schönen NewDeal-Geos Zukunft" wurde glaubhaft aufgefrischt und erneuert, ohne daß der Vortrag übertrieben wirkte. Alle Ereignisse während des Treffens, die zahlreichen Gespräche, unterstützen diesen Eindruck. Für uns Anwender gilt es also, auf die nächste Version zu warten - und das Warten wird sich lohnen. Und bis dahin eine gute Marketingstrategie für den deutschen Markt zu finden, um es einem zukünftigen Republisher zu ermöglichen, das Produkt hier neu einzuführen und zu etablieren. GOCE Programmierer Wettbewerb Insgesamt 11 Programme waren für den Wettbewerb an Werni geschickt worden. Hier die unsortierte Liste: Muncher (Jörg Polzfuß, eine Art PacMan Spiel) Breadbox CD-Player (siehe Bildschirmfotos!) (Dirk Lausecker und J.-M. Groß) Battle Raft (Derrick Renaud, neue Version des Spiels) Color Picker (Ed Geronimo Jr., Farbkombinationen als Hex-Werte) Planets (Clemens Kochinke, Geos Anwendungen unter Windows starten) Breadbox ZBase (John Howard, HomeBase für Zoomer) Breadbox Banker 1.0 deutsch (John Howard, deutsche Version von Banker) Breadbox WebBox (Clemens Kochinke, umfangreicher HTML Editor) GeoCad (Wilfried Konczynski, erweitertes GeoDraw mit CAD Funktionen) Folder Editor (siehe Bildschirmfotos!) (Derrick Renaud, Verzeichnissen Icons zuweisen) Etwas außerhalb der Wertung das 11. Programm. Auf die mehr scherzhafte Frage an Gene Anderson, ob er vom Wettbewerb wisse und auch etwas dafür habe, machte er sofort mit und schlug ein NewBasic Demo-Programm vor, eine Sortier-Routine. Diese hatte er während seine Vorführung gezeigt. Nach intensiver Diskussion und Abstimmung standen die Gewinner des Wettbewerbs fest: 1. GeoCAD (500 sfr) 2. Muncher (400 sfr) 3. CD-Player (300 sfr) 4. Folder Editor (200 sfr) 5. Planets (100 sfr) Werni verkündete dann die Gewinner. Allen Teilnehmern am Wettbewerb von dieser Stelle aus nochmals herzlichen Dank für das Mitmachen und Zurverfügungstellen ihrer Programme. Leider wurde kein einziges Programm während des Treffens in irgendeiner Form freigegeben. Alle Programme konnten aber auf mehreren Rechnern angesehen und ausprobiert werden. Besonders das neue Spiel Muncher fand begeistertes Interesse - nicht nur bei den Kindern. Fest steht aber: alle 10 Programme werden früher oder später in irgendeiner Form verfügbar sein. Die meisten vermutlich als kommerzielle Programme. Einige werden bei Erscheinen der nächsten Geos User Post Nr. 52 angeboten werden. (Nachtrag: einige inzwischen nachgereichte Programme sind auf der neuen PD Disk enthalten!) Als Vertreter des Geos User Club habe ich später an alle Programmierer den Wunsch nach Anwendungen oder zumindest Demo-Versionen gerichtet. Sie wollten dies prüfen, mal schauen, ob sich im Nachhinein noch etwas tut. Denn Verständnis für diesen Anwenderwunsch hatten alle. Abschließend ist noch eins anzumerken. Auch in diesem Jahr hat Werni die Geldpreise aus seiner eigenen, privaten Kasse bezahlt. Als seine eigene private Förderung der Programmierer und Geos Szene. Auch seine monatlich verschickten Geos Disketten und anderes mehr ist seine private Aktivität, die er aus eigener Tasche finanziert. Aus den wenigen Verkäufen der über ihn erhältlichen Geos Produkte, die er überwiegend zu besonderen Konditionen vom GUC einkauft, kann er diese Ausgaben bei weitem nicht finanzieren! Auch das muß einmal laut gesagt werden. Nicht zuletzt seine enormen Aktivitäten haben zum Erfolg der Baseler Treffen geführt und die eingangs genannten VIP's (neben anderen Gründen) zum Erscheinen bewegt. Live Chats Am Rechner in Basel beteiligten sich mehrere an den Diskussionen, u. a. griff Helmar Rudolph selbst mehrmals zur Tastatur, um seine berühmt-berüchtigten Kommentare abzugeben. Nach Ende der Live Chats klang der Tag mit gemütlichem Beisammensein aus. Zuerst noch an diversen Rechnern, dann zog es immer mehr auf die gemütliche Terrasse zu einem Schweizer Bier. Nur Werni kam nicht zu Ruhe, da sein Handy andauernd klingelte ... Der Sonntag Auf Wunsch der deutschen Programmierer kamen Clive Smith, Gene Anderson, John Howard, Denis Döhler und alle anwesenden Programmierer zusammen, um über spezielle Probleme und Fragen zu diskutieren. Clive Smith hatte im Verlauf des Treffens mehrfach festgestellt, daß hier (in Basel) die größte Konzentration von Geos Programmierern außerhalb von Alameda anzutreffen sei! Es ist mir nicht möglich, die über 2 Stunden dauernde Diskussion wiederzugeben. Als Fazit ist aber festzustellen, daß aus Sicht der deutschen Programmierer einige unklare Punkte positiv geklärt wurden, zukünftige Vorgehensweisen geregelt und einiges mehr vereinbart wurde. Weiterer Punkt war die Optimierung des Geos Systems. Zum Beispiel durch die mögliche Aufnahme von System Libraries, welche von deutschen Programmierern bereits entwickelt wurden bzw. derzeit in Arbeit sind. (Stichworte: V-Convert, Grafik Import mit BitMapView, Multimedia) Viele kleine und große Dinge wurden während der über 2 Stunden besprochen. Gene Anderson notierte vieles in seinem dicken Notizbuch und versprach, es zu überprüfen oder zu verbessern. Neben den hier geschilderten Ereignissen gab es natürlich noch viele andere mehr. Permanent fanden Diskussionen statt, an vielen Rechnern wurde ständig etwas gezeigt und erklärt. So fanden z. B. die Aufkleber von Achim Finger im bekannten Intel Design jedoch mit dem Text "Geos Inside" reißenden Absatz, selbst Clive Smith war davon begeistert. Ein anderer Punkt, den ich noch hinzufügen möchte: Druckprobleme. Gene Anderson wurde auf diverse Probleme im gesamten Geos System hingewiesen, immer wieder sprachen ihn Teilnehmer auf dieses und jenes an ... Abschließend nochmals einen besonderen Dank an Werni und seine Crew für dieses gelungene Treffen und für ihre aktive Unterstützung der Teilnehmer vor Ort! Werni, Du wirst es schwer haben, diese Veranstaltung im nächsten Jahr zu übertreffen! Und das Fazit für alle Geos Anwender: diese Veranstaltung war ein wirklich herausragendes Ereignis und dürfte für alle Seiten einige bedeutende Ergebnisse zur Folge haben. Die unmittelbare Kontakt zwischen NewDeal, Anwendern sowie Programmieren war ein positives Erlebnis für alle Seiten. Der Besuch hat sich für alle gelohnt, mit Sicherheit! Und wer nicht dabei sein konnte, hat wirklich einige bedeutende Sachen verpaßt.
Thomas Haberland
Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/2625 |
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Letzte Änderung am 01.11.2019 |