Ein Abenteuer

Scanner-Notdienst

Das befristete 'Test Angebot' zum Handyscanner 64 (siehe GUP 10) wird mehr nach als vor Fristablauf 31.7.1990 in Anspruch genommen. Begründung Urlaubszeit. Falls jemand sein eigenes Bild unbedingt als 'Foto -Skrap' haben muß, dann kann er noch bis Weihnachten einen Auftrag erteilen. Besser wäre es, wenn andere Scanner-Besitzer im Club ein entsprechendes Angebot auf Dauer machen würden.
Zu 80% wurde nicht beachtet, daß der Handyscanner nur einen 6 cm breiten Streifen von oben nach unten einlesen kann. Eingeschickte Vorlagen waren bis 30 cm breit. Solche Aufträge waren nur dadurch ausführbar, indem die Vorlage auf einem Kopierer verkleinert wurde, bis auf 20% der Originalgröße. Dabei verschwinden die Halbtöne. Linien, die original einen Abstand von 1 mm haben, rücken auf 0,2 mm zusammen. Das löst unser Rechner nicht mehr auf, die Linien laufen zusammen, das Ergebnis ist schauderhaft.
Besonders Fotohintergründe stören oft, sie müssen dann vom Eigner unter GeoPaint nachbearbeitet werden.

Der 'Superscanner III', auf den Druckerkopf gesetzt, liest die DIN A 4 Breite ein. Aber auch hier kann in Geos nur ein Bildschirminhalt übernommen werden.
Vergleichtests wären interessant. Mit dem Auftrag gehen Sie ein Abenteuer ein.

Dieter Schwarz