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Aus den Regionalgruppen

Autoren: Frank Wüstemann, Dieter Marten, Hans-Peter Haag, Wolfgang Pannes; Autoreninfo anzeigen

Die Berliner Regionalgruppe trifft sich jeden Donnerstag von 18 bis 20 Uhr im Vereinszimmer der "kleinen Kneipe" in Berlin Moabit (U-Bahn Turmstraße), Stromstr. 55. Während dieser Zeit sind wir auch telefonisch unter 030-395 50 97 zu erreichen. Wir arbeiten dort mit einem 64er und einem 128D, probieren Software, vertiefen Kenntnisse, gelegentlich wird an Hardware gebastelt oder neue getestet. Die Ramerweiterung mit 1,5 Mbyte läuft bei uns problemlos. Jens Michael Groß baut für Interessierte die REU 1764 aus und gibt Tips bei der Anwendung.

Mit unserem Handyscanner versuchen wir neue Grafiken einzulesen und gelegentlich können wir auch unserem Farbdrucker mehr als schwarze Zeichen entlocken. Da wir für Porto nicht mehr soviel Geld ausgeben wollen, werden Sonderveranstaltungen nur noch durch Aushang bekanntgegeben, hier hängen auch Angebote und Anfragen (erst vorige Woche konnten wir den dringenden Wunsch nach einer 1581 und einer REU 1750 erfüllen). Alle GUC-Mitglieder aus der Umgebung Berlins können gerne bei unseren Treffen mitwirken, wir sind sicher, daß jeder Kontakt uns und Euch nützt.

Hans-Peter Haag

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Die Düsseldorfer Regionalgruppe trifft sich regelmäßig jeden 2. Samstag im Monat in der Gaststätte "Zum Piefedeckel" an der Ecke Jülicher Str. - Schloßstr.
Die Treffen sind immer sehr gut besucht, wir haben schon über 30 Teilnehmer gezählt; wozu allerdings auch Besucher aus dem Umfeld Duisburg - Dortmund - Hagen - Köln gehören. Manchmal besuchen uns aufgrund der relativ geringen Entfernungen auch Jürgen Heinisch und Thomas Haberland.
Viele Aktivitäten zeichnen diese Regionalgruppe aus, zählen doch bekannte Programmierer wie Jörg Sproß, Jürgen Eckel und das Team um Walter Knupe zu den Teilnehmern. Klar das neue Programme zuerst hier vorgestellt werden, einige werden hier sogar vor der Veröffentlichung auf Herz und Nieren geprüft; jedenfalls seit kurzem.
Bereits mehrfach wurden Sammelbestellungen organisiert, weitere sind in Planung.
Jedes neues Mitglied aus dem Raum Düsseldorf ist bei uns willkommen; allerdings empfiehlt sich die Bildung weiterer Regionalgruppen im Mitgliederstarken Ruhrgebiet.

Wolfgang Pannes
(siehe Autoreninfo)

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Am Samstag, den 10. November 1990 fand nach langer Vorbereitung das erste Hamburger Clubtreffen des Geos User Club statt. Durch die Beschränkung auf den PLZ-Bereich 20** waren insgesamt 38 Mitglieder (Stand 10.1990) unter einen Hut zu bringen. Von 17 Mitgliedern, die eine Zusage gegeben hatten, sind dann auch 14 Mitglieder gekommen, inclusive eines weiblichen Mitgliedes. Ein Raum für das Treffen wurde von unserem Mitglied Andreas Dohrmann organisiert (Danke!).
Nach Eröffnung der Versammlung und persönlicher Vorstellung jedes Mitgliedes wurden auch schon die ersten Probleme angesprochen. Diese Fragen wurden auch nach bestem Wissen von mir beantwortet.

Anschließend wurde die Wahl des Ortsgruppen-Leiters und des Stellvertreters per Handzeichen (also halbwegs demokratisch) durchgeführt. Die Amtszeit ist auf 1 Jahr beschränkt. Als Ergebnis der Abstimmung wurde unser Mitglied Jürgen Klaus ((siehe Autoreninfo)) als Ortsgruppen-Leiter und unser Mitglied Kurt Kaddatz als Ortsgruppen-Stellvertreter gewählt.
Außerdem wurde ein Logo für die Hamburger Ortsgruppe des Geos User Club gewählt.
Auf eine Frage von mir, ob es auch Kritiken am Geos User Club gibt, sind folgende Punkte herausgekommen:
Ein Anfänger-Kursus muß durchgeführt werden, da nicht alle Mitglieder mit Geos V1.2 angefangen haben.
Die Druckerprobleme müßten in der GUP mehr behandelt werden, da cirka jedes dritte Mitglied hierbei Probleme hat.
In der GUP dürfen nicht so viele Abkürzungen und Fremdwörter benutzt werden, da sich gerade die Anfänger damit sehr schwer tun.
Es sollte außerdem ein ausführlicher (evt. mehrteiliger) Kurs über GeoPublish und GeoBasic in der GUP erscheinen.
Zusätzlich müssen eventuelle Quellen für Hardware ausfindig gemacht werden, insbesondere für die Ram's 1764, 1750 und die Floppy 1581.
Eine abschließende Wertung von mir ist: Das erste Treffen war ein voller Erfolg und sollte möglichst schnell wiederholt werden.

Frank Wüstemann
(F.W. FontWizzard)

Anmerkung:
Das sehr gut gelungene Logo der Hamburger Regionalgruppe ist leider etwas groß; ich konnte es aber auf Seite 17 unterbringen. (th)

 

 Logo Regionalgruppe Hamburg

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Am 28.10.1990 trafen sich zum zweiten Regionaltreff Mitglieder der Regionalgruppe 7000 in Schwäbisch-Gmünd/ Bettringen bei einem Regionalgruppenmitglied. Von den derzeit 25 aktiven Mitgliedern der Regionalgruppe waren 15 nach Bettringen gekommen, um sich gegenseitig kennenzulernen, Informationen rund um GEOS zu erfahren bzw. auszutauschen und in persönlichen Gesprächen untereinander Kontakte zu knüpfen.
Die Teilnehmerzahl hört sich im Gegensatz zu anderen Regionalgruppen vielleicht wenig an, aber man muß bedenken, daß die Mitglieder der Regionalgruppe bis über 200 km voneinander entfernt wohnen und monatliche Treffen bei diesen Entfernungen nicht durchführbar sind.
Wie bei unserem 1. Treffen in Großbottwar war der Kontakt unter den Teilnehmern nach kurzer Zeit hergestellt und Probleme mit GEOS wurden lebhaft unter allen diskutiert, Lösungen angeboten bzw. erarbeitet. Die beiden C64, die zur Verfügung standen, waren ständig umlagert, für Vorführungen blieb dadurch sehr wenig Zeit übrig.
Schwerpunkt der Diskussionen war, wie nicht anders zu erwarten, das neue Sonderheft Nr. 59 zum Thema GEOS, PC GEOS sowie das Programmpaket GEOS LQ.
Thilo Hermann, der Autor von GEOS LQ, demonstrierte an einem Beispiel, wie ein beliebiger Zeichensatz in einen LQ tauglichen, unter Zuhilfenahme der mitgelieferten Programme, umgewandelt und bearbeitet werden kann.
Durch die Anwesendheit von Manfred Frick wurden wir ausführlich von den Aktivitäten der Regionalgruppe 8000 unterrichtet. Dabei wurde in Aussicht gestellt, ein gemeinsames Treffen der kompletten Regionalgruppe vorzubereiten. Nähere Informationen darüber erhalten alle aktiven Regionalgruppenmitglieder von Rolf Stegmann bzw. Manfred Frick in einem der kommenden Rundschreiben.
Von verschiedenen Teilnehmern am Regionaltreff wurde außerdem vorgeschlagen, weitere Treffen an wechselnden Orten in Zukunft durchzuführen, um allen Mitgliedern der Regionalgruppe 7000 eine Teilnahme zu ermöglichen (Anfahrtszeiten von bis zu 3 Stunden mit der Bahn wurden dabei in Kauf genommen), damit sich lange Anfahrtswege für jeden einzelnen in einem erträglichen und zumutbaren Rahmen halten. Konkrete Angebote zur Durchführung wurden auch gleich gemacht, so daß mit weiteren Treffen und Aktivitäten gerechnet werden kann.

 

Dieter Marten

 

 

 




Dieser Artikel ist Bestandteil von:

Ausgabe 13

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Letzte Änderung am 01.11.2019