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Leserbrief: Ein paar Gedanken zum Artikel -Quo vadis Geoworks-
Aber im Laufe der Jahre hat sich eine Kameradschaft unter den Mitgliedern gebildet. Bei uns ist jeder herzlich willkommen, der einen Rat gebrau-chen oder geben kann und die Idee des Miteinander unterstützt.
Welchen Status diejenigen Com-puterfreunde haben sollen, die nicht mit GEOS 64/128 oder PC-GEOS arbeiten und deshalb auch nicht die Notwendigkeit der Mitgliedschaft im GUC für sinnvoll halten, aber in der Regionalgruppe mitarbeiten wollen, ist nach meiner Meinung zweit-rangig. Ob diese Computerfreunde als Mitglieder, Gäste oder als Freundeskreis der Regionalgruppe bezeichnet werden, dürfte egal sein. Solange sie die Kameradschaft pflegen und den leider notwendigen Beitrag zur Regionalgruppenkasse bezahlen, dürfte und sollte die Zuge-hörigkeit zur Regionalgruppe kein Problem sein. Bei einem Muß der Mitgliedschaft im GUC, wenn man Mitglied in einer Regionalgruppe ist, führt zur Abspaltung der Regionalgruppen aus dem GUC. Dann schließen sich GUC-Mitglieder als Einzelkämper unab-hängigen Computerfreunden an. Die Regionalgruppen werden selb-ständige Computerclubs. Das wäre schade, da hier das Dach, bei uns der GUC, fehlen würde. Diese Gedanken könnten noch weiter vertieft werden. Ich bin gespannt, was andere Reginalgruppen und die Leitung des GUC zu dem Thema "Quo vadis Geoworks, quo vadis GUC" sagen. Hartmut Liedtke hat dankenswerterweise ein Thema angesprochen, welches in allen Regionalgruppen zumindest angesprochen, teilweise auch diskutiert wurde. Mit diesen Schlußsatz grüßt Euch
Eberhard Müller
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Letzte Änderung am 01.11.2019 |