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Mein T-Shirt -bedrucke- ich selber!Nun habe ich mich also doch aufgerafft, um euch zu zeigen, wie gute Druckvorlagen auf's T-Shirt kommen. Nichts einfacher als das: aufbügeln! Für die weitere Verarbeitung war es notwendig, daß Emblem zu drehen, damit das fertige Bild nicht spiegelverkehrt wurde. Beim ersten "einkleben" wurde das Fotoscrap "x-gespiegelt". Danach mehrmals vergrößert und "geglättet", bis es die von mir gewünschte Größe hatte. Ein bißchen Feinarbeit im Einzelpunktmodus und meine Vorlage konnte ausgedruckt werden. Für den Druck hatte ich ein spezielles Farbband mit sogenannter "Transfer-Farbe" eingelegt. Als Druckertreiber verwendete ich einen Treiber, der zweimal über die Zeile druckt. Dadurch bekam ich einen "satten" Ausdruck auf das Papier, den ich mittels eines Bügeleisens direkt auf das T-Shirt aufbrachte. Da der Druck auf Baumwolle, daraus bestehen die meisten T-Shirts, nicht waschfest ist, empfiehlt es sich, eine spezielle Folie unterzulegen. (Auch bei COMPEDO zu bekommen.) Ich habe die Produkte der Firma COMPEDO für meinen Druck benutzt. Weil ich zwei Drucker habe, den MPS 1550 C und einen ROBOTRON 6313, kann ich 4-farbig mit dem MPS oder uni-farbjg mit dem ROBOTRON und geeigneten Transferbändern drucken. Hinweis:
Erich Nitsche
Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/2496 |
Letzte Änderung am 01.11.2019 |