Logo: Geos Online Print Archiv
G.O.P.A. - Geos Online Print Archiv
25.04.2024 Archiv  #  Recherche  #  Links  #  Kontakt  #  Gästebuch  #  Impressum

Index
Register
Login

Die Anzeige des Archivs erfolgt grafisch. Ändern

Buch - Besprechung

Autor: Urs Mellini; Autoreninfo anzeigen

Burkhard Oerttel's Schatztruhe für den GeoWorks - Anwender


Lange haben wir gewartet - endlich ist es da! Und wer nicht schnell zugreift, kann schon bald zu spät kommen. Wie mir erzählt wurde, hat Data Becker 6'000 Exemplare aufgelegt. Über 5'000 Stück sollen den Verlag schon verlassen haben!

   Das Zielpublikum

Diese Frage wird im Vorwort wie folgt beantwortet: "Dieses Buch soll 'alten Hasen' ebenso wie GeoWorks-Neulingen helfen, mit diesem umfangreichen Programmpaket vertraut zu werden."
Eins will ich hier schon vorwegnehmen: Diesem Anspruch wird das Buch meiner Meinung nach voll und ganz gerecht!

   Wie ist das Buch aufgebaut?

Titelbild: 'Das grosse Buch zu GeoWorks 2.0' Das Buch ist aufgeteilt in 14 Hauptkapitel, denen fünf Anhänge und das Stichwortverzeichnis folgen. Die einzelnen Hauptkapitel sind jeweils in zahlreiche Unterkapitel aufgegliedert. Mit Hilfe des übersichtlichen Inhalts- und des ausführlichen Suchwortverzeichnisses können alle Informationen schnell gefunden werden.
Eine weitere Navigationshilfe in dem riesigen Pool von Informationen wird im Text selbst immer wieder gegeben. Öfters wird der Leser auf andere Textstellen verwiesen, in denen er weiterführende oder ergänzende Erklärungen zu der gerade besprochenen Möglichkeit findet.

Die Sprache ist einfach und sachlich gehalten, ohne dabei langweilig zu wirken. Burkhard Oerttel versteht es, auf eine feinfühlige Art den Leser durch die mannigfaltigen Möglichkeiten von GeoWorks zu begleiten. Sein erarbeitetes know how, dass er dabei gut und sehr verständlich 'rüberbringen' kann, halten im Leser eine ständige Spannung wach. Ja es fällt zuweilen schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Zu viele Tips und gute Beispiele laden ein, gleich am Rechner ausprobiert zu werden. So ist es sicher ratsam, das Buch gleich neben der Tastatur zu lesen.

Das Buch ist sehr übersichtlich gelayoutet. Werden Schalt- oder Aktionsknöpfe der Programme erklärt, so ist meist ein Bild dieses Knopfes dem erklärenden Abschnitt zugeordnet. Eine wahre Fülle von Bildschirmfotos sorgen dafür, dass der Leser nicht vom Text erschlagen wird. Sie veranschaulichen auf treffende Weise, was der Text darlegt.
Diversen Bildschirmfotos sind erklärende Stichworte oder Texte beigefügt. Über Hinweispfeile werden so wichtige Bereiche des Bildes speziell erklärt.

   Zu den einzelnen Kapitel

Das Buch beginnt mit einem Kapitel, in dem einige Unklarheiten über Namens-/ Versions-Irritationen betreffend GeoWorks klargestellt werden. Weiter werden einige Hinweise auf Symbole und Darstellungsarten gegeben, damit der Leser sich schneller orientieren kann.

   Von den Disketten in den eigenen PC

Knapp aber doch ausreichend wird auf die vorausgesetzte Hard- und Software für den Betrieb von GeoWorks eingegangen. Zu den Hardware-Anforderungen ist ja auch wirklich nicht viel zu schreiben... Gestreift werden auch noch kurz die DOS-Fassungen der verschiedenen Hersteller. Auch ein paar Tips, wie GeoWorks unter OS/2 betrieben werden kann fehlen nicht.
Recht hilfreich dürfte auch die Erklärung zu einigen 'Risiko-Befehlen' von DOS sein. Gemeint sind damit Befehle, die den sicheren Betrieb von GeoWorks, stören können. Anwender die den Speichermanager QEMM benutzen, erhalten ebenfalls Hinweise, wie allfällige Klippen zu umschiffen sind.

Nun erst wird mit der schrittweisen Erklärung der Installation von GeoWorks fortgefahren. Ebenfalls wird hier die Installation der Programme und Dokumente auf der beiliegenden Diskette beschrieben. Auch ungeübte PC-Benutzer werden damit bei der Installation wohl kaum auf Schwierigkeiten stossen.

   Erstes Händeschütteln mit GeoWorks

Nachdem die Installation erledigt ist, wird der Leser in die Oberfläche von GeoWorks eingeführt. Wichtige Eckpunkte wie die Hilfefunktion, das Expressmenü, die verschiedenen Knöpfe, Auswahl- und Eingabefelder für den Dialog mit GeoWorks und 'Nottasten' werden erklärt.
Es wird gezeigt, wie die Fenstertechnik funktioniert, und wie erfolgreich mit den Menüs umgegangen werden muss. Sehr hilfreich ist auch die Tabelle mit den gemeinsamen Hotkeys der Geos-Applikationen. Um das Gelernte auf einfache Weise trainieren zu können, sind hier die beiden Spiele Tetris und Solitär erklärt.

   GeoWorks und der persönliche Geschmack

Nun wird der Leser auf einen Streifzug durch die Voreinstellungen von GeoWorks eingeladen. Ausführlich und reichlich mit Bildschirmfotos dokumentiert wird dem Leser dargelegt, wie er seine individuellen Wünsche in den Einstellungen festlegen kann. Dabei können sich auch unerfahrene Leser sicher fühlen. Der Text ist gespickt mit Hinweisen, die auf einen reichen Erfahrungsschatz des Autors schließen lassen.
Schnell sind so z.B. Wörterbücher, Schriften und Bildschirmschoner den eigenen Bedürfnissen angepasst. Auch die Zusammenarbeit mit der Hardware ist dank der ausführlichen Erklärungen kein Buch mit sieben Siegeln mehr.

   Navigieren leicht gemacht

Gut plaziert folgt eine lebendige und sehr informative Anleitung zum effizienten Einsatz des GeoManagers. Diese flexible Schaltzentrale von GeoWorks bietet dem Autor eine feine Möglichkeit, den Leser immer mehr in die Tiefen von GeoWorks einzuführen.
Nach einer kurzen Erklärung der verschiedenen Dateitypen (Dokumente, Programme, Applikationen) wird die Verzeichnisstruktur von GeoWorks aufgeschlüsselt. Gleichzeitig lernt der Leser auch, wie er mit dem GeoManager in den Verzeichnissen navigieren kann.
Er erfährt auch wie die verschiedenen Möglichkeiten der Fensterdarstellung die Effizienz und Übersicht in der täglichen Praxis steigern können. Viele weitere Details die akribisch erklärt werden, legen die Grundlage um aus dem Leser einen versierten Datenmanager zu machen. Dazu wichtige Informationen über die Sicherheits- und Backup-Funktionen von GeoWorks sind anschaulich dargestellt.

   Gemeinsamkeiten machen stark

Bevor nun explizit auf die einzelnen Module von GeoWorks eingegangen wird, werden die gemeinsamen Möglichkeiten erklärt. Aktionen zur Arbeit mit Dateien/Dokumenten, Fremdformate, Backup, Datenschutz und viel mehr werden dem Leser nahegebracht.
Einige Möglichkeiten werden dabei anhand des Editors von GeoWorks gleich durchgespielt. Bereits hier lernt der Leser auch die Arbeitsweise der Rechtschreibprüfung, der grosszügig erweiterten Funktion Suchen & Ersetzen kennen. Wichtige Hinweise zu den Möglichkeiten für den Ausdruck von Dokumenten werden gegeben. Auch das Konzept der verschiedenen Benutzerebenen wird dabei nicht vergessen.

   Die kleinen Helfer

Wie es sich für eine so funktionale Arbeitsumgebung wie GeoWorks gehört, stehen dem Anwender einige praktische Helfer zur Seite. Mit Liebe zum Detail werden diese dem Leser nun nahegebracht.
Aber selbst bei diesen 'kleinen' Modulen lässt es sich der Autor nicht nehmen, eine genaue Beschreibung zu liefern. Sei es der Rechner, das Adressbuch, der Terminplaner oder gar die Uhr. Auch hier wird nicht mit Text und Bildschirmfotos gegeizt.
Für die tägliche Praxis sehr nützlich, wird hier auf eine verborgene Möglichkeit hingewiesen. Ein auf der beiliegenden Diskette enthaltenes Programm des Autors wird dazu erklärt. Damit kann GeoWorks dazu gebracht werden, einzelne Applikationen mehrfach zu starten.
Neben GeoBanner, dem Spezialist für grosse und lange Ausdrucke, wird auch auf die phantastische Philosophie des Expressmenüs eingegangen. Eine feine Sache, die ich nicht mehr missen möchte! Ein Streifzug durch GeoComm bringt auch dem GeoWorks-Anwender die Welt der Datenkommunikation nahe. Leider ist dieser Helfer noch nicht so komfortabel ausgerüstet, wie es zu erwarten war. Dies wird vom Autor auch nicht verschwiegen.

   GeoManager zum Zweiten

Zur Abwechslung führt der Autor den Leser nun zu einem vertiefenden Streifzug durch die Feinheiten des GeoManagers. Diesmal geht es um den Kontakt mit DOS; z.B. auch mit dessen Batchmöglichkeit. Weiter geht es um die Tokens (Icons) von GeoWorks. Der TaskManager von DR-DOS, GeoWorks und Windows, TSR-Programme sowie GeoWorks im Netzwerk sind da weitere Themen, in denen Anwender der entsprechenden Programme Hilfe finden.

   Was die 'Grossen' an Hilfe bieten

Ist der Leser im Buch schon so weit vorgedrungen, wird er sich schon recht 'zu Hause' fühlen in GeoWorks. Aber für viele wird es jetzt erst richtig losgehen. Denn nun wird tüchtig auf das bereits gelegte Fundament aufgebaut. Zuerst geht es noch sanft los mit den Hilfsmitteln der 'grossen' Applikationen von GeoWorks.
Hier geht es um das Einrichten der Werkzeugleisten, der Kontrolle darüber wie genau GeoWorks die Darstellung auf dem Bildschirm steuert, die Randlineale, das Sammelalbum sowie um den Direktimport. Wieder alles wichtige Informationen um für die Arbeit mit den grossen Applikationen gut gerüstet zu sein.

   Die vier Musketiere

Nun kommen die Hauptkapitel, die alleine gegen die Hälfte des Buches ausmachen. Die vier grossen Anwendungen GeoWrite, GeoDraw, GeoCalc und GeoFile. Begonnen wird mit dem gegenüber den vorigen Versionen immens erweiterten GeoWrite.
Ganz toll finde ich hier die Abfolge der Informationen! Zuerst mal ein Kapitel mit den elementaren Möglichkeiten von GeoWorks. Mit dem hier vermittelten Wissen ist die Verarbeitung simpler Texte gut zu meistern. In GeoWrite scheint sich Burkhard Oerttel besonders wohl zu fühlen. Ich kenne seinen beruflichen Werdegang nicht, könnte mir aber gut vorstellen, dass er mit dem Druck- und Satzgewerbe zu tun hat.
In allen Kapiteln die GeoWrite betreffen, streut er immer wieder eine Menge Tips ein, die dem Leser dazu verhelfen, wirklich gute Textgestaltung vorzunehmen. Dies wird viele Leser in die Lage bringen, sich mit ihren Erzeugnissen wohltuend von der Masse abzuheben.
Ebenfalls wird hier dem Leser klar, was für Vorzüge das Konzept von GeoWorks bietet. Gut werden auch die Stärken und Schwächen für das Arbeiten mit den Fonts aufgezeigt. Da Fehlen auch Tips wie der mit der virtuellen Tastatur nicht. Ein undokumentiertes Feature von GeoWorks, dass eine grosse Hilfe bei der Eingabe von speziellen Zeichen sein kann.
Nach vielen interessanten Erklärungen geht es dann weiter ins nächste Kapitel, wo es um die Textgestaltung geht. Auch hier wartet eine Fülle kompetenter Tips und Hinweise auf den Leser. Er ist nun in der Lage, wirklich sauber gestaltete Texte zu erarbeiten.

   Der kreative Tausendsassa

Bevor das vermittelte Wissen zu stark in die Gefilden des Desktop-Publishing getragen wird, folgt hier ein sehr sinnvoller Einschub. Dem Autor gelingt es darin, die ausserordentlich flexible Anwendung GeoDraw dem Leser praxisgerecht nahezubringen.
Wahrscheinlich werden die meisten Leser nie gelernt haben, wie man auf dem PC eine Zeichnung erstellt. Sehr feinfühlig und mit wirklich guten Beispielen wird dieser Vorgang veranschaulicht. Ganz praktische Hilfe liefert der Autor auf der beigelegten Diskette mit. Diese Dokumente verbunden mit den guten Erklärungen verhelfen wohl selbst wenig kreativen Anwendern zu Erfogserlebnissen. Ich bin überzeugt, dass dieses Kapitel viele zum Experimentieren anregt.
Zuerst werden die einzelnen Werkzeuge ganz einfach beschrieben und demonstriert. Dann wird das erworbene Wissen schnell ausgeweitet mit den komplexeren Funktionen dieses feinen Moduls.

   Der Publizist im eigenen Hause

Unter der einfachen Formel Grafik + Text = DTP wird der Leser nun zu den fast grenzenlosen Möglichkeiten geführt, die GeoWorks durch das phantastische Zusammenspiel von GeoWrite und GeoDraw bietet. Mit anschaulichen Beispielen wird aufgezeigt, was da mit ein wenig Phantasie alles zu verwirklichen ist. Das Kapitel motiviert den Forscherdrang um selber weiter zu experimentieren.
Überzeugende Beispiele von gestalterischen Variationen mit Schriften zeigen viel von der Stärke des Programms. Weiter erfährt der Leser wie Text und grafische Objekte gemischt werden. Das führt bis zur 'Entfremdung' des Programms, indem es zur Erstellung von einem Organigramm benutzt wird. Eine Arbeit die sonst vielfach mit dafür spezialisierten Applikationen erledigt wird.

   Kalkulieren und Daten sammeln

Die beiden folgenden Kapitel zeigen die Möglichkeiten und Arbeitsweise mit den Artverwandten Programmen GeoCalc und GeoFile. Wieder wird der Leser gründlich in die Programme eingeführt. Übersichtliche Listen der Funktionen beider Programme helfen dabei, sich schneller zurechtzufinden und einen Eindruck der möglichen Anwendungen zu erhalten.
Auch bei diesen Programmen wird immer wieder aufgezeigt, was das Zusammenspiel mit den grafischen Möglichkeiten von GeoDraw als Quasi-Ressourcen von GeoWorks für Möglichkeiten bietet.
Auf der mitgelieferten Diskette findet man auch hierzu Beispiele mit den das Kennenlernen vereinfacht wird. Diese beiden Kapitel habe ich selbst noch nicht sehr ausführlich gelesen. Aber auch das schnelle Durchsehen hat doch schon klargemacht, dass sich der Autor auch hier gut eingearbeitet hat.
Jede Menge Tips, Erklärungen und warnende Hinweise auf mögliche Probleme befähigen den Leser auch hier, produktiv eigene Arbeiten zu erstellen.

   Im Dienste ihrer Majestät

Diese Überschrift wird hier wohl kaum einer erwartet haben. Aber was Burkhard Oerttel im Kapitel 'Unter der Oberfläche' so alles an undokumentierten Funktionen auflistet, lässt viel spionageähnliche Wühlarbeit vermuten.
Eine wahre Flut von Möglichkeit sehr sinnvoller - z. T. aber auch problematischer - Einstellungen werden hier dem Leser nahegebracht. Da es nicht jedermanns Sache ist, in der GEOS.INI Änderungen vorzunehmen, hat der Autor auf der Buch-Diskette einige Programme beigelegt, die die wichtigsten Änderungen automatisch oder menügeführt vornehmen können.
Dieses Kapitel hat mich sehr fasziniert. Einerseits freut es mich, dass viele Anwender sich so stark mit GeoWorks auseinandergesetzt haben, andererseits zeigt dieses Kapitel auch klar, was in GeoWorks noch alles drinsteckt.

   Das Drumherum und die Zukunft

Im letzten Kapitel werden noch diverse Zusatzprogramme wie z.B. die Spiele des ESCAPE-Pakets erklärt. Sehr hilfreich sind auch die Anleitungen zu den Programmen Screen Dumper zur Erstellung von Bildschirmfotos und zu Perf dem Sytem-Monitor von GeoWorks. Dazu werden noch weitere Fremdprogramme und -Daten kurz gestreift.
Ganz kurz wird noch gezeigt, dass Geos auch als Betriebssystem für PDA's einen Namen hat. Weiter wird noch ein - leider umständehalber nur kurzer - Ausblick auf die Zukunft gemacht.

   Praktische Anhängsel

In den Anhängen finden sich interessante Zusammenstellungen wie eine Liste der Hotkeys aller GeoWorks-Applikationen, eine Gegenüberstellung alter und neuer Menübefehle, die Codewerte von GEOS- und ASCII-Zeichen, einen Überblick zur Diskette zum Buch und eine Erklärung wie Importfilter-Vorgaben geändert werden können.

   Was sag ich nun...

Ich habe viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte! Aber das Buch ist wirklich so ergiebig wie eine Schatztruhe und ich hoffe, dass ich Euch das auch ein wenig klarmachen konnte.
Als ein Anwender der GeoWorks erst in der Version 2.0 benutzend kennenlernte, hat mir dieses Buch sehr geholfen schnell sinnvolle Arbeiten mit Geos zu erstellen. Es ergänzte mein eigenes Forschen, so dass ich schon nach ein paar Tagen Kollegen mit GeoWorks zu begeistern vermochte.
Burkhard Oerttels Schreibstil und sein profundes Wissen, haben hier ein echtes Kleinod für die Praxis mit GeoWorks geschaffen. Es hat mir auch imponiert, dass er - obwohl sichtlich überzeugt von GeoWorks - doch auch bestehende Probleme sachlich-kritisch beschrieben hat. Deshalb an dieser Stelle: Danke Burkhard für Deine seriöse Arbeit und Hilfestellung!

 

Urs Mellini
(siehe Autoreninfo)


   Produkt Info

         Burkhard Oerttel
   Das große Buch zu GeoWorks 2.0

     DATA BECKER Verlag, Düsseldorf
   1. Aufl. 1994. ISBN 3-89011-713-9
          748 Seiten, sFr. 67.-

 

 

 




Dieser Artikel ist Bestandteil von:

Ausgabe 18

Impressum | Treffen | Editorial | GUC Regio Baden (D) | !!! CASIO - ZOOMER !!! | INI - Einträge Teil 2 | Druckertreiber für HP DeskJet 520 / 510 | Tips für neue und fortgeschrittene PC-Anwender | Novell DOS 7 Forum Juni 94 | USER - TIP's | Fehler Meldungen Ensemble 2.0 | Muster für Briefe in GeoWrite 2.0 | Fehler in GeoWrite | Schrift mit schrägem Schatten | GeoTools 2 ist da !!! | Neue GeoWorks-Anwendungen | GeoWorks und SHARE.EXE | Buch - Besprechung | Optimale Druckerkonfiguration der HP-Deskjetfamilie


Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/757


Letzte Änderung am 01.11.2019