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N9210Am 21.11. hat Nokia das Geheimnis um den Nachfolger des Communicators 9110 gelüftet und den Communicator 9210 vorgestellt. Das neue Modell hat erwartungsgemäß ein Farbdisplay und ist endlich ein Dualband-Gerät (GSM 900 und 1800) und wird von Nokia als "Multimediaterminal" vermarktet. Der 9210 löst die Vorgängermodelle Nokia 9000i und Nokia 9110/9110i ab. (http://www.nokia.de/mobile_phones/produkte/9210) Mit dem Nokia 9210 Communicator machen wir einen grossen Schritt hin zum mobilen Internet. Der neue Communicator umfasst schon heute die Schlüsselfunktionen zukünftiger mobiler Kommunikation, wie einfache Navigation und schnelle Texteingabe, ein hoch auflösendes Farbdisplay, Übertragung von Daten und Mitteilungen mit hoher Geschwindigkeit sowie die Möglichkeit, Bilder und Videoclips darzustellen. Die Unterstützung von PersonalJava und das EPOC Betriebssystem bieten offene Entwicklungsschnittstellen für eine Vielzahl von zusätzlichen Anwendungen von Drittanbietern, so Anssi Vanjoki, Executive Vice President, Nokia Mobile Phones. Der neue Communicator ist mit 244 Gramm nur geringfügig leichter als sein Vorgänger und verfügt über 16 MB Speicher, wovon der Anwender 2 MB selbst nutzen kann. Das Gerät lässt sich - wie das 9110 - mit MMC-Karten um bis zu 64 Megabyte aufrüsten. Der Communicator 9210 unterstützt HSCSD, was mobile Datenübertragungen mit bis zu 43.2 Kbit/s ermöglichen soll (das 9110 schafft mit Datenkompression maximal 14.4 Kbit/s), was die oft lange Wartezeit auf Webseiten und eingehende E-Mails erheblich verkürzen soll. Mit seinem Li-Ionen-Akku bietet der neue Communicator eine Sprechzeit von bis zu zehn Stunden, bei einer Standby-Zeit von bis zu 230 Stunden - unter optimalen Bedingungen. Das Farbdisplay kann 4.096 Farben anzeigen, um das Versenden von digitalen Bildern oder Präsentationen schmackhaft zu machen. Fotos können über eine Infrarot-Schnittstelle eingelesen und vom Communicator über E-Mail oder Fax versendet werden. Der Farb-Communicator soll in der ersten Jahreshälfte 2001 zu einem Preis von etwa 1000 Euro auf den Markt kommen. Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/164 |
Letzte Änderung am 01.11.2019 |