Geos INI - Teil 2Autor: Dirk Haase; Autoreninfo anzeigen
GEOS.INI
Inhalt:
Zur besseren Lesbarkeit, habe Ich diesen Artikel in 4 Teile aufgeteilt.bb
Quelle:
Burkhard Oertel, Jens-Michael Gross
GUG CH - Info (diverse Ausgaben)
User aus dem GeoholicsNet, GeoBoxNet, Fido, GeosNet
eigene Erkenntnisse
Einleitung
Dies ist eine Zusammenstellung der fast aller Abschnitte der GEOS.INI in alphabetischer Reihenfolge. Die einzelnen Applikationen wie GeoWrite, GeoCalc, GeoFile etc. erzeugen ihre eigenen Abschnitte. Deren Inhalt ist hier nicht aufgeführt.
Ich empfehle, vor Versuchen an der GEOS.INI unbedingt eine Kopie anzulegen, um bei etwaigen Problemen in den Ausgangszustand zurückzukehren.
Eine Garantie für die Richtigkeit der hier aufgeführten Einträge und Erläuterungen kann nicht übernommen werden. Nutzung erfolgt auf eigenes Risiko !
Zunächst ein paar grundsätzliche Informationen zur GEOS.INI:
Diese Datei, die sich im GEOS-Hauptverzeichnis befindet, steuert das gesamte Verhalten der grafischen Oberfläche GEOS und des gesamten Programmpakets Geoworks Ensemble 2.0x. Mit ihrer Hilfe kann man sich sein System nach Belieben einrichten. Dabei gehen die Möglichkeiten weit über alles hinaus, was sich mit den Voreinstellungen erreichen lässt. So ist es z.B. möglich, GW auf Netzwerkterminals laufen zu lassen. Auch kann man je nach Einstellung das System auf eine einzige Applikation begrenzen, die dann dem Benutzer wie eine DOS-Applikation erscheint.
Das gesamte Verhalten der Oberfläche ist in weiten Grenzen veränderbar, so dass GW auch auf Palmtops wie dem 'Zoomer' oder ähnlichen Systemen lauffähig ist.
Wer die Änderungen in der GEOS.INI nicht von Hand durchführen will, sollte sich einmal das Programm GeoCon 2.0 von Troy Sorrells ansehen. Damit ist es möglich direkt von Geos aus die Änderungen durchzuführen. Zur Zeit gibt es leider nur eine englische Version, ob es eine deutsche geben wird ist unbekannt.
Aufbau der GEOS.INI
Die Datei ist eine reine ASCII-Datei mit im Klartext lesbaren Anweisungszeilen. In gewisser Hinsicht ist sie vergleichbar mit den Batch-Dateien von DOS. Nur enthält sie nicht alleine einen einzigen Ablaufplan, sondern Anweisungsblöcke für praktisch jedes Programm, welches unter GEOS abläuft, bis hinunter zu den Laufwerkstreibern.
Ein jeder dieser Blöcke beginnt mit einem Blocknamen, der wie folgt gekennzeichnet ist:
[name]
Anschliessend folgen die Anweisungen für diesen Block in der Form
Anweisung = Wert1 Wert2 Wert3...
oder
Anweisung = {
Wert1
Wert2
... }
Dabei ist zu beachten, dass Gross- und Kleinschreibung völlig unwichtig sind und nur der Lesbarkeit dienen. Auch Leerzeichen sind vollkommen irrelevant und werden von GW ignoriert, solange sie nicht in einem Text stehen, der in Anführungszeichen steht oder als Trennzeichen in einer Namensliste dienen. Dieser Punkt ist wichtig, wenn es um Parameterlisten für DOS- Programme etc. geht. Die Reihenfolge der Blöcke und der Anweisungen innerhalb eines Blockes ist unwichtig.
Geoworks Ensemble 2.0 - dieser Eintrag funktioniert nur in Geoworks Ensemble.
New Deal Office 2.5 - dieser Eintrag funktioniert nur in New Deal Office.
Die INI-Einträge auf dem Casio Zoomer entsprechen zum Großteil denen von Geoworks Ensemble 2.0. Auf dem HP OmniGo 100/120 läuft GEOS in der Version 2.1 und auf dem NOKIA Communikator 9000 GEOS 3.0 - genaue Aussagen sind derzeit noch nicht möglich. Zum anderen gibt es keine direkte Möglichkeit die GEOS.INI direkt zu editieren.
Kommentarzeilen, die von GW ignoriert werden sollen, beginnen mit einem Semikolon ';' .
In dieser Anleitung werden Grossbuchstaben zur besseren Lesbarkeit eingesetzt. Auch wird nach jeder Anweisung ein Kommentar eingefügt, der sie erklärt. Gegebenenfalls enthält der Kommentar Wertelisten, die alternativ als Parameter in die Anweisung übernommen werden können.
In der Anweisungszeile kursiv geschriebene Worte oder Zeichen sind Variablen und müssen durch einen konkreten Wert ersetzt werden. Welche Werte möglich sind, steht im nachfolgenden Kommentar. Wenn für eine Anweisung nur wenige konkrete Alternativen existieren (wie 'ja' oder 'nein'), so wird dies in der Anweisungszeile durch
Anweisung = Alternative1|Alternative2|Alternative3...
angegeben. Die einzelnen Alternativen sind dann erklärt, der Defaultwert wird meistens angegeben.
Anweisungen und Anweisungsblöcke, die von den einzelnen Programmen angelegt werden, werden hier nicht besprochen. Sie enthalten in der Regel Anweisungen, die vom Menüpunkt 'Optionen' der jeweiligen Anwendung verändert werden und sind oftmals nicht als Klartext verständlich.
Dem SDK (Software Development Kit) liegt eine Beschreibung der GEOS.INI bei. Jedoch enthält diese Beschreibung eine grössere Anzahl von definitiv falschen Aussagen sowie Einträge, die nur unter GWE1.2 vorkamen.
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[keyboard]
device
device = <kompletter Treibername>
Bestimmt die verwendete Tastatur. Hier wird der volle Name der Tastatur eingetragen. ( z.B. 'CH- deutsche Tastatur extended'). Um falsche Eintragungen zu vermeiden sollte dieser Eintrag nur mit Hilfe der Voreinstellungen verändert werden!
device = CH-deutsche Tastatur
driver
driver = <Treiber-Dateiname>
Dieser Eintrag bezeichnet den Dateinamen des eingesetzten Tastaturtreibers. Dieser Eintrag muss zum Eintrag 'device' passen. Deshalb nur mit Hilfe der Voreinstellungen ändern!
driver = kbd.geo
keyboardTypematic
keyboardTypematic = <Zahl>
Hier wird die Wiederholgeschwindigkeit und die Wiederholverzögerung festgelegt. Der Wert ist eine Ganzzahl unter 128 (Bit 7 zählt nicht). Die Bedeutung ist in drei Felder aufgeteilt:
bit 7 nicht ausgewertet
bit 6-5 VERZ (siehe unten)
bit 4-3 PE (Exponent für Wiederholpause)
bit 2-0 PM (Mantisse für Wiederholpause)
Die Wiederholverzögerung wird wie folgt berechnet:
Wiederholverzögerung = 1 Sekunde + (VERZ * 250 ms) +/- 20%
Die Wiederholpause wird wie folgt berechnet:
Wiederholpause = (8 + PM) * (2^PE) * 0.00417 Sekunden
Ist kein Wert angegeben, verwendet GEOS einen Wert von 44 (mittlerer Wert für beide Einstellungen)
keyboardTypematic = 0 ; kurze Verzögerung, schnelle Wiederholung
keyboardAltGr
keyboardAltGr = <Wahrheitswert>
Wenn true wird die rechte Alt-Taste als Alt-Gr-Taste interpretiert. Die meisten europäischen Tastaturen sind so beschriftet.
keyboardAltGr = true
keyboardAltGr = false
keyboardDoesLEDs
keyboardDoesLEDs = <Wahrheitswert>
Wenn 'true' geht GEOS davon aus, dass die LED's auf der Tastatur vom BIOS ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Dieser Wert ist nur für Rechner der XT-Klasse wichtig. Für Rechner der AT-Klasse oder höher ist dieser Eintrag nicht von Bedeutung. (In den meisten XT-Rechnern kann das BIOS die LED's nicht bearbeiten!)
keyboardDoesLEDs = true
keyboardDoesLEDs = false
keyboardShiftRelStr
keyboardShiftRelStr = <Wahrheitswert>
Wenn true löscht eine Umsch(Shift)-Taste die Stellung (CapsLock) wie dies bei Schreibmaschinen üblich ist.
keyboardShiftRelStr = true
keyboardShiftRelStr = false
keyboardShiftRelease
Siehe keyboardShiftRelStr.
keyboardSwapCtrl
keyboardSwapCtrl = <Wahrheitswert>
Wenn true wird die Funktion der Tasten Strg(Ctrl) und (CapsLock) vertauscht. Dies entspricht der Anordnung vieler nicht-PC-Tastaturen.
keyboardSwapCtrl = true
keyboardSwapCtrl = false
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[label]
Hier werden Änderungen des Benutzers an den Etiketten-Formaten festgehalten.
count
count = <Zahl>
Anzahl der vom Benutzer definierten Etikettengrössen.
newSizes
newSizes = <Liste von Papiergrössen-Codes>
Liste der vom Benutzer definierten Etikettengrössen als Codes aus drei Buchstaben. Die Informationen zu jedem dieser Grössen ist in einem Abschnitt [labelnum] abgelegt. 'num' ist der entsprechende Code aus dieser Liste.
order
order = <Liste der Papiergrössen-Codes>
Reihenfolge in welcher die Etikettenformate in der Liste im entsprechenden Dialog erscheinen sollen.
[<labelnum>]
Angaben zu einem vom Benutzer definierten Etikettenformat. ('num' ist der Code aus 'newSizes')
height
height = <Zahl>
Etikettenhöhe in Punkten (points).
layout
layout = <Seitenlayout-Wert>
Die Information zum Layout.
name
name = <Zeichenkette>
Der ausgeschriebene Name für dieses Etikettenformats.
width
width = <Zahl>
Etikettenbreite in Punkten (points).
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[link]
Dieser Abschnitt wird vom 'Remote File System Driver' benutzt um anderen Rechnern, die auf die Laufwerke dieses Rechners zugreifen wollen, diesen Rechner zu beschreiben. Sie können einen Namen für diesen Rechner vergeben und die Verbindungsparameter festlegen.
baudRate
baudRate = <Zahl>
Die Übertragungsgeschwindigkeit für 'RFSD':
24 = 2400 bps
12 = 9600 bps
6 = 19200 bps
3 = 38400 bps (arbeitet nicht auf dem Zoomer)
drives
drives = <Liste der Laufwerke>
Liste der für andere Rechner zugänglichen Laufwerke. Normalerweise sind alle Laufwerke zugänglich. Um den Zugang auf die Laufwerke C: und E: zu beschränken dient folgender Eintrag:
drives = {
C:
E:
}
name
name = <Rechnername>
Name unter welchem andere Rechner diesen Rechner identifizieren können. Auf einem anderen Rechner wird ein Laufwerk Ihres Rechners wie folgt bezeichnet:
<name>-<Laufwerk>:
port
port = <Nummer des seriellen Portes>
Die serielle Schnittstelle die 'RFSD' benutzt.
0 = serielle Schnittstelle (RS232)
2 = Infrarotschnittstelle des Zoomer's
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[localization]
In diesem Abschnitt sind Einstellungen gespeichert, die länderspezifisches Verhalten des Systems bestimmen. Alle diese Einstellungen können in der Voreinstellung 'international' verändert werden. Es hat wenig Sinn hier alle Einträge zu erläutern, da die Zusammenhänge zum Teil sehr komplex sind.
Eine einzige Ausnahme sei hier gestattet: listSeparator = 3B
Der Wert nach dem Gleichheitszeichen ist der ASCII-Wert des verwendeten Zeichens.
Warum ich diesen Eintrag hier besonders erwähne ist, weil dieses Zeichen im Formel-Erkenner in GeoCalc und GeoFile als Trennzeichen verwendet wird. (Einige gebräuchliche Werte: 3B = ; 2C = , ). Vorsicht bei Komma ',' : ist dieses auch als Dezimaltrenner definiert, kommt der Formel-Erkenner nicht mehr mit.
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[math]
coprocessor
coprocessor = <Treiber-Dateiname>
Dieser Abschnitt bestimmt, welche Mathematikbibliothek angewendet wird. Normalerweise weis GEOS, wie ein vorhandener Coprozessor eingesetzt werden kann. Es ist mit dem Eintrag 'coprocessor' möglich, dieses Verhalten zu ändern. GEOS lädt die angegebene Bibliothek. Ist der entsprechende Coprozessor vorhanden, wird er eingesetzt. Ist er nicht vorhanden, emuliert GEOS diesen softwaremässig.
coprocessor = none ; Software-emulation
coprocessor = intx87.geo ; Intel 80387, 80486
coprocessor = intx8087.geo ; Intel 80287, 8087
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[modem]
Dieser Abschnitt definiert die im System eingesetzten Modems. Jedes Modem muss in der Liste eingetragen sein, und muss einen eigenen Abschnitt haben (siehe weiter unten).
modems
modems = {<Liste der Modemnamen>}
Liste der angemeldeten Modems
modems = My Modem
modems = { My Slow Modem
My Fast Modem }
numberOfModems
numberOfModems = <Zahl>
Anzahl der Modems in der Liste
numberOfModems = 1
numberOfModems = 2
[<modem name>]
Jedes Modem das im Abschnitt [modem] angemeldet ist, muss einen eigenen Abschnitt mit seinen Definitionen haben. Hier ein Beispiel:
[modem]
numberOfModems = 2
modems = { Mein Super-Mega Modem
Modem aus alten Zeiten}
[Modem aus alten Zeiten]
port = COM1
baudRate = 300
toneDial = true
parity = none
wordLength = 8
stopBits = 1
handshake = software
[Mein Super-Mega Modem]
port = COM3
baudRate = 19200
toneDial = true
parity = none
wordLength = 8
stopBits = 1
handshake = software
baudRate
baudRate = <Zahl>
Die Übertragungsgeschwindigkeit des Modems (baud rate).
baudRate = 2400
baudRate = 9600
handshake
handshake = <hardware oder software>
Typ der Übertragungssteuerung( nur 'hardware' oder 'software' erlaubt).
handshake = hardware
handshake = software
parity
parity = <none, even, odd, mark oder space>
Fehlerprüfverfahren (nur einer der oben genannten Werte erlaubt).
parity = none
parity = even
port
port = <Nummer des seriellen Portes>
Die serielle Schnittstelle die benutzt wird.
stopBits
stopBits = <Zahl>
Anzahl der Stop-Bits (1, 1.5 oder 2 sind erlaubt).
stopBits = 1
stopBits = 1.5
stopBits = 2
stopLocal
stopLocal = <dsr, dcd oder cts>
Ist bei 'handshaking' als 'hardware' eingetragen, bestimmt dieser Eintrag welche der Steuerleitung als Stopsignal für den eigenen Computer überwacht wird.
stopLocal = dsr
stopLocal = dcd
stopLocal = cts
stopRemote
stopRemote = <dtr oder rts>
Ist bei 'handshaking' 'hardware' eingetragen, bestimmt dieser Eintrag welche der Steuerleitung verwendet wird, um den anderen Computer zu stoppen.
stopRemote = dtr
stopRemote = rts
toneDial
toneDial = <Wahrheitswert>
Ist hier 'true' eingetragen benutzt das Modem das Ton-Wahlverfahren. 'true' ist die Normaleinstellung .
toneDial = true
toneDial = false
wordLength
wordLength = <Zahl>
Anzahl der Bit die in einem Datenwort übertragen werden. (Zulässig: 5,6,7 oder 8).
wordLength = 8
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[motif]
Hier wird das Erscheinungsbild der Oberfläche eingestellt.
fontId
fontId = <Dateiname>
Gibt den Font an, der zur Beschriftung der Menüs usw. benutzt wird.
fontId = berkeley
fontSize
fontSize = <Zahl>
Gibt die Grösse für den Font der Menübeschriftung an. Werte 9, 12 und 14 sind möglich.
fontSize = 9
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[motifOptions]
Hier wird das Erscheinungsbild der Oberfläche beeinflusst.
activeTitleBarcolor
activeTitleBarcolor = <Zahl>
Definiert die Fensterfarben. Die Vorgabewert 8. Möglich sind :
0 = schwarz 1 = blau 2 = grün 3 = rot
4 = cyan 5 = magenta 6 = braun 7 = hellgrau
8 = dunkelgrau 9 = hellblau 10=hellgrün 11=hellrot
12=hellcyan 13=hellmagenta 14=gelb 15=weiss
darkColor = 11
lightColor = 14
activeTitleBarcolor = 10
click sounds
click sounds = <Wahrheitswert>
Der Vorgabewert ist ClickSounds = false. Bei ClickSounds = true wird jeder Mausklick durch ein akustisches Signal bestätigt, und zwar besonders "schön", wenn Du über eine Soundkarte verfügst und den Geos-Treiber installiert hast.
darkColor
darkColor = <Zahl>
Siehe 'activeTitleBarcolor. Vorgabewert 8.
fsSingleClickToOpen
fsSingleClickToOpen = true / false
'true' veranlaßt, daß in Datei-Auswahlboxen die Datei schon bei einem einfachen Klick geöffnet wird.
gadgetRepeatDelay
gadgetRepeatDelay = <Zahl>
Setzt die Wiederholgeschwindigkeit bei gedrückter Maustaste (1/10 Sekunden).
lightColor
lightColor = <Zahl>
Siehe 'activeTitleBarcolor. Vorgabewert 7.
lrResizeBorderThickness
lrResizeBorderThickness = <Zahl>
Siehe tbResizeBorderThickness .
no default ring
no default ring = <Wahrheitswert>
unbekannt
ScrollArrowSize
ScrollArrowSize = <Zahl>
Setzt die Breite der Rollbalken. Sinnvoll ist je nach Auflösung 3-16.
ScrollArrowSize = 5
ScrollArrowSize = 10
ScrollArrowSize = 20
tbResizeBorderThickness
tbResizeBorderThickness = <Zahl>
Gibt die Dicke der Fensterumrahmung an. (lr=links/rechts, tb=oben/unten) ; Vorgabewert ist 4.
lrResizeBorderThickness = 1
tbResizeBorderThickness = 1
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