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Nokia 9000 Communicator

Autor: Thomas Haberland

Seit dem 15. August ist das Gerät bereits in 19 Ländern mit GSM Funknetzen erhältlich. Seit Ende Oktober wird der Communicator nun auch in Deutschland ausgeliefert. Bei uns dauerte es etwas länger, weil die Anwendungen & Texte erst noch fertig übersetzt werden mußten; die englische Version des Nokia 9000 war auch hier schon länger lieferbar.

Es ist da!
Anfang November halte ich endlich meinen Communicator in den Händen. In einem kleinen, unscheinbaren Karton mit vielsagendem Aufdruck (2 Kinder am Strand mit einem Blechdosen-Telefon - 2 Dosen mit einer Schnur verbunden) wird das Gerät angeliefert. Im Paket befinden sich neben dem Handy ein deutsches Handbuch (ca. 100 Seiten DIN A5, klein gedruckt), eine Kurzanleitung (22 Seiten), eine Registrierungskarte, ein Netzteil sowie ein spezieller Anschlußadapter für Netzteil und RS-232 Kabel.

Kein RS-232 Kabel ... im ersten Augenblick kam da echt Frust auf! Ich hatte erwartet, daß bei dem Preis das Verbindungskabel Communicator -> PC mitgeliefert wird.
Es dauerte einige Zeit, bis mir ein Anhang an der Registrierungskarte auffiel. Dort war das fehlende Kabel abgebildet, darunter stand dann, daß man dieses Kabel kostenlos zugeschickt bekommt, wenn man die Registrierungskarte binnen 2 Wochen (von was? vermutlich nach Kauf?) an Nokia abschickt.
Ich habe sofort die alternativ angebotene Online Registrierung auf dem Nokia Web Server durchgeführt und warte seitdem auf mein dringend benötigtes Kabel. Mal sehen, wie lange das dauert - nach exakt 2 Wochen kam es per Luftpost aus Finnland an! Natürlich kann man das Kabel auch als Zubehör nachkaufen, ebenso die anderen beiliegenden Teile (Adapter, Netzteil).

Übrigens sind die Web Seiten des "Club Nokia" sehr gut gemacht und interessant. Sollte man mal reinschauen, mit und auch ohne den Communicator. (http://www.club.nokia.com)

Im Handbuch ist weiterhin eine 3,5" Diskette mit dem Programm "NSERVER.EXE" enthalten. Dabei handelt es sich um eine Windows Anwendung, über die mittels Infrarot (IRDA) oder das serielle RS-232 Kabel Daten mit dem Communicator ausgetauscht werden können, und mehr (Backup, Restore, zusätzliche Software installieren).
Ferner sind 3 ASCII Texte enthalten: eine Übersicht der AT-Befehle für das integrierte Modem, einige ergänzende Informationen (in englisch) sowie eine INF-Datei für Windows 95 zur Installation des Modem-Treibers (d. h. zum Einbinden des Nokia Modems ins Win 95 DFÜ Netzwerk).

Aller Anfang ist schwer ...
Es ergab sich, daß ich zuerst das Nokia 9000 erhielt. Etwas überraschend, da schon seit Wochen bestellt, doch eine GSM-Karte wurde leider nicht mitgeschickt. So hatte ich mich noch gar nicht dem immensen Problem der Auswahl der notwendigen Karte gewidmet.

Anfangs ist die Vielzahl der Daten schier unüberschaubar. Welchen Provider (= Firma, die den Zugang zum Mobilfunknetz ermöglicht) soll und kann man nehmen, welchen Tarif, welche Dienste braucht man, um die Funktionen des Communicator ausnutzen zu können ? Da das Nokia 9000 ganz neu im Markt ist, konnte auch kein Provider konkret weiterhelfen, auch wenn einige wenige schon mal etwas von diesem Gerät gehört hatten.

Doch so schwer ist das gar nicht. Einige wenige Dinge müssen beachtet werden, übrig bleibt dann nicht mehr allzuviel. Im folgenden die wichtigen Fakten. Bei meinen Recherchen habe ich mich auf die beiden Netzbetreiber als Provider beschränkt, ein "Unteranbieter" kam für mich nicht in Betracht.

Anforderungen an den Provider
Um den Communicator nicht nur als reines Handy benutzen zu können, muß über den Netzbetreiber der sog. "Datendienst" freigeschaltet werden. Nur mit Datendienst sind Faxe und Web Browsen möglich, ohne freigeschalteten Datendienst kann nur telefoniert werden!

Laut Aussage der Kundendienst-Hotlines der Betreiber von D1 (TeleMobil, eine Telekom Tochter) und D2 (Mannesmann Mobilfunk) sind die Datendienste nur in den teureren Tarifklassen möglich, nicht bei den Billig-Tarifen! Mit anderen Worten: die gerade eingeführten Billigtarife "Eco" (D1, 29 DM Grundgebühr) und "Fun" (D2, 25 DM Grundgebühr plus 15 DM Mindestumsatz) sind für das Nokia kaum sinnvoll.
In Betracht kommen somit ausschließlich folgende Tarife:

     D1:   ProTel  &  ProTel Eco
     D2:   Classic  &  Classic24

Bei allen kommt noch der jeweilige Datendienst hinzu! Aber Vorsicht: je nach Anforderungen braucht man nicht alles!
Bei D2 ist es zum Beispiel so, daß man mit Freischaltung des Datendienstes bereits Faxe versenden kann, zum Empfang eines Faxes jedoch den zusätzlichen Faxdienst hinzunehmen muß. Wer kein Fax mit dem Nokia empfangen möchte (oder braucht), benötigt den Faxdienst hier nicht, sehr wohl aber den Datendienst!
Mit dem Datendienst erhält man eine eigene Rufnummer für diesen, zusätzlich zur normalen Rufnummer für das Handy. Nimmt man auch den Faxdienst, erhält man dafür eine dritte, spezielle Faxnummer!

Ich habe mich zum Schluß für eine D2 Karte nach dem Classic24 Tarif entschieden. Mit ausschlaggebend war hier der relativ günstige Tarif für eine Minute telefonieren (oder faxen, oder surfen, ? ). Zur sog. Hauptzeit, also tagsüber, kostet dabei 1 Minute "nur" 99 Pfennig, zur Nebenzeit (ab 20 Uhr) "nur" 39 Pfennig bzw. bei Gesprächen in das Festnetz (Leitungsnetz der Telekom) "nur" 69 Pfennig.
Das "24" steht dabei für eine 24-monatige Mindestvertragsdauer, was eine günstigere Monatsgrundgebühr zur Folge hat.

Nach Erhalt der Karte muß einmal der Provider angerufen werden. Innerhalb sehr kurzer Zeit danach ist die Karte dann freigeschaltet und man kann loslegen, sprich telefonieren.

Die Reaktion anderer Handy-Nutzer
Das Nokia 9000 liegt sehr gut in der Hand und ist nicht zu schwer. Interessant ist der Überraschungseffekt bei anderen stolzen Kleinst-Handy-Besitzern: äußert dieser sein Erstaunen über Größe, Dicke und Gewicht ... weil sein Handy ja viel kleiner und leichter ist ... gewinnt man durch das überraschende Aufklappen des Communicators sehr schnell wieder Oberwasser! Eine faszinierende Gelegenheit, das Statusverhalten und -denken der Menschen zu bewundern.

Das Handy im Detail
Von außen & oben gesehen ist das Nokia 9000 eigentlich identisch mit dem bekannten und weit verbreitetem Nokia 2110 Handy. Nur das Display zeigt mehr Informationen an und bietet mehr Möglichkeiten.
Die abstehende, knickbare Mini-Antenne paßte vermutlich nicht mehr in das Gehäuse, ist aber sehr stabil und vermutlich ein gutes Erkennungszeichen.

Zum Telefonieren muß man das Handy umdrehen, d. h. das Tastenfeld liegt dann in der Hand, die Rückseite am Ohr. Denn auf der Rückseite sind einige kleine Öffnungen für Lautsprecher und Mikrofon. Die Sprachqualität ist überraschend gut und sehr laut, die Lautstärke natürlich einstellbar.

Im Display des Handy sind zahlreiche Informationen zu sehen und abrufbar. Links ein Balken für die Feldstärke des GSM Netzes, rechts ein Balken für den Ladezustand der Batterie. Weitere Symbole zeigen verschiedene Informationen an. Über ein Menü kann man zahlreiche Sachen einstellen bzw. abfragen, aber auch das Tastenfeld sperren - nützlich z. B. beim Transport in einer Tasche.

Angezeigt wird ferner die Telefonliste, so wie sie im Communicator eingegeben wurde. Über Pfeiltasten kann man darin blättern und auf Knopfdruck wird der angezeigte Teilnehmer angewählt. Wurde ein Teilnehmer mit Festnetz- und zusätzlich GSM Rufnummer eingetragen, wird dieser zweimal angezeigt, einmal mit dem Zusatz "GSM". Diese Nummern sind aus Kostengründen vorzuziehen, deswegen die extra Anzeige - sinnvoll!

Auf der Oberseite des Nokia 9000 ist eine "IRDA" Schnittstelle zu sehen. Das ist ein genormter Standard zum Datentransfer über "infrarot". Leider habe ich bisher keine geeignete Gegenstelle für den PC finden können, kaum jemand kannte überhaupt den Begriff "IRDA". Wenn jemand weiß, wo man eine PC IRDA Schnittstelle beziehen kann, bitte kurzes Info an mich.

Batterie und GSM-Karte
Nach Rausnehmen der kleinen Hochleistungsbatterie kann die GSM-Karte eingelegt bzw. herausgenommen werden. Im Nokia 9000 wird eine Mini SIM-Karte benötigt, was bei der Anforderung der Karte angegeben werden muß.

Im Communicator ist eine weitere Batterie enthalten, welche bei Ausfall bzw. Entnahme der Hauptbatterie die Daten im Gerät erhält. Über diese Backup-Batterie wird im Handbuch kaum etwas gesagt. Es wird einmal erwähnt, daß es sie gibt - und das sie nur durch autorisiertes Fachpersonal gewechselt werden kann.

Ich vermute, daß die Reservebatterie ebenfalls über das Netzteil aufgeladen wird. Ein häufiges Wechseln wird wohl kaum erforderlich sein, aber dazu fehlen die Langzeit-Erfahrungen.

Die Batterie hält, wenn sie voll aufgeladen ist, ca. 25 - 30 Stunden (bei eingeschaltetem Telefon), bis sie aufgeladen werden muß. Reines Telefonieren (oder Nutzen der Datendienste) ist maximal 2 Stunden lang möglich.
Zum Aufladen der Batterie muß ein kleiner Adapter-Stecker an der unteren Seite des Nokia 9000 aufgesteckt werden. Das Netzteil wird rechts am Adapter angeschlossen, links das RS-232 Kabel. Nach den Erfahrungen mit dem HP OmniGo (hoher Stromverbrauch beim seriellen Datentransfer) ist das eine gute Sache, so kann man Netzteil und serielles Kabel gleichzeitig anschließen.
Übrigens sollte man sich dringend hüten, ein anderes als das mitgelieferte Netzteil zum Laden zu verwenden! Die Batterie ist ein Spezial-Akku und wird durch nicht exakt passende Netzteile beschädigt; ein Nachkauf kommt recht teuer.

Ist die Batterie komplett leer, wird sie in ca. 2 Stunden voll aufgeladen. Danach wird der Ladevorgang abgeschaltet. Das Laden wird durch ein "pulsieren" des Batterie-Balkens angezeigt. Als Zubehör ist ein u. a. auch eine Ladestation erhältlich.

Der Communicator
Damit ist der Teil des Geräts gemeint, der durch das Aufklappen zugänglich wird. Mit dem Aufklappen wird automatisch die Handy-Tastatur gesperrt (sinnvoll!) und der Bildschirm des Communicators aktiviert.
Erfolgt das Aufklappen während eines Telefonats, wird automatisch auf "Freisprechen" geschaltet! Das funktioniert bestens, die Verständigung (hören & sprechen) ist sehr gut. Auch hier kann die Lautstärke eingestellt werden. So kann der Communicator während des Telefonierens optimal genutzt werden, z. B. zum Notieren von Daten, Ablesen von Einträgen, usw. Und auch das Telefonieren mit aufgeklapptem Communicator ist eindrucksvoll für Mithörer. Übrigens kann das Nokia 9000 jederzeit auf- und zugeklappt werden.

Bildschirm Der Bildschirm zeigt ein überraschend klares, sehr gutes Bild. Zwar fehlt auch hier wie beim HP OmniGo eine Hintergrundbeleuchtung, die Schrift ist aber etwas "kräftiger" und somit auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen noch recht gut lesbar.
Die beiden Tasten links neben dem Bildschirm dienen zum Rollen des Bildes. Über die 4 Tasten rechts sind spezielle Funktionen oder Eingaben möglich, dazu später mehr.

Im Bildschirm sind linksseitig ständig zu sehen: ein Symbol für die gerade aktive Anwendung, darunter Datum und Uhrzeit, darunter zeigen 2 Balken den Status der Batterie und die Feldstärke des GSM Dienstes an.

Tastatur
Die Tastatur enthält zwar nur recht wenige Tasten, ist aber leicht zu bedienen. Die etwas andere Plazierung der Sonderzeichen ist Gewöhnungssache. Schreiben klappt nach wenigen Minuten Gewöhnung problemlos. Angenehm empfinde ich den "Tastaturklick".
Sonderzeichen sind kein Problem; will man sie (anfangs) nicht auf der Tastatur suchen, kann man durch einmaliges Drücken der Taste "Chr" (in grün) aus einem dann angezeigten Menü auswählen und einfügen.
Zum Bewegen des Cursors bzw. Auswahlbalkens werden die 4 Pfeiltasten unten rechts benutzt. Man gewöhnt sich sehr schnell an alles.

Über die Hilfe-Taste kann man einen Hilfstext anzeigen lassen, bezogen auf das gerade angezeigte bzw. aktive Menü.

Der erste Kontakt
Beim ersten Aufklappen des Communicators wird erstmalig das System aus dem ROM ins RAM geladen und aktiviert. Man wird darauf hingewiesen, daß die GSM SIM-Karte nicht eingelegt ist und dann zur Eingabe der Benutzerdaten aufgefordert.
Ist die SIM Karte bereits eingelegt, erscheint die Frage, ob die Benutzerdaten von der Karte in den Communicator kopiert werden sollen. Gleichzeitig werden auch vom Netzbetreiber vorgegebene GSM Rufnummern für verschiedene Service-Dienste in die Anwendung "Kontaktkarten" kopiert.

Und das war's auch schon, jetzt ist man im System drin und kann richtig loslegen ...

Das erste Problem
Nach den ersten Daten-Eingaben zeigt sich ein kleines, unerwartetes Problem. Beim Anzeigen der Anwendungen und Bewegen darin wird direkt neben den 4 Tasten am rechten Bildschirmrand die jeweils gültige Tastenbelegung angezeigt. Neben "OK" und "Abbrechen" z. B.: Öffnen, Ändern, Löschen, Umbenennen, Wählen, Start.
Anstatt die angezeigte Taste für "OK" kann meist auch die ENTER Taste betätigt werden. Aber eben nicht immer. An bestimmten Stellen geht dies nicht mehr.

Insgesamt muß man sich in die Logik der Tastenbenutzung einmal reindenken, dann kommt man damit klar. Teilweise finde ich es aber heute noch verwirrend.
In fast allen Bildschirmen sieht man z. B. eine Taste "Einstellungen"! Je nach angezeigtem Bild kann man die unterschiedlichsten Dinge einstellen - bei der Vielzahl der Bildschirme eine kaum überschaubare Fülle an möglichen Konfigurationsparametern. Will man etwas gezielt einstellen oder ändern, muß man sich anfangs erst mal bis zur richtigen Seite durchkämpfen, über die man an diese Einstellungen erst rankommt! Gelegentlich kommt der Wunsch nach einem überschaubaren Konfigurationssystem auf.
Ein kleines Beispiel: In der Liste der Internet-Anwendungen kann man alles grundsätzliche zum Internet Dienst & Zugang konfigurieren. Um die Parameter eines Internet-Zugangs zu ändern, z. B. die Modem-Initialisierung, muß man insgesamt 4-mal die Taste "Ändern" (oder ähnlich lautend) drücken, d. h. sich durch 4 Bildschirmseiten kämpfen. Zum Glück braucht man das nicht so oft.
Insgesamt kein richtiges Problem, allenfalls ein Ansatzpunkt für Verbesserungen.

Wo ist der Nokia-Manager?
Von allen bisherigen Geos Geräten kennt man den "Manager", bzw. im HP OmniGo den "Startbildschirm". Im Nokia wird man vergleichbares vergeblich suchen!
Die einzelnen Anwendungen bzw. Programm-Übersichten werden über spezielle Tasten über dem normalen Tastenfeld aufgerufen. Diese Tastenreihe ist durch ihre blau-grüne Farbe auch optisch hervorgehoben, das Tastenfeld selbst ist schwarz.
Hinter den folgenden Tasten verbergen sich jeweils:

Tel.
   Telefonverzeichnis. Eigentlich eine Kopie des Kontaktverzeichnisses, siehe dort. Hier kann man allerdings eine eingetragene Telefonnummer in einer Kontaktkarte sowie manuell wählen.

Weiterhin kann man sich in Untermenüs anzeigen lassen: Gewählte Rufnummern, Angenommene Anrufe, Anrufe in Abwesenheit.

Die letzte Zeile des Bildschirms zeigt ein Eingabefeld. Nach Eingabe eines Zeichens werden nur noch die Einträge im Verzeichnis angezeigt, welche mit dem eingegebenen Zeichen beginnen. Sind keine vorhanden, erscheint das Info "kein passender Eintrag".
Dieses Eingabefeld wird an vielen Stellen angezeigt, die Funktion ist jedesmal identisch.

Fax
   Hier kann man Texte erstellen und als Fax versenden, gesendete und empfangene, noch nicht gelöschte Faxtexte anschauen. Ist ein Fax noch nicht versandt worden, liegt es im "Ausgangskorb".

Sinnvoll ist m. E. die Einstellung, daß ein Fax nicht sofort sondern erst auf Verlangen gesendet wird. Komfortabel sind die Möglichkeiten der verschiedenen Einstellungen unter "Faxsperre" und "Faxumleitung". Z. B., das Faxe in bestimmten Situationen automatisch umgeleitet werden oder Faxe in oder vom Ausland nicht angenommen werden.
Bei Angabe des Empfängers können die Daten der vorhandenen Kontaktkarten benutzt werden.

Die Qualität der Faxe ist exzellent. Sowohl die vom Nokia verschicken als auch die damit empfangenen und am Nokia-Bildschirm angezeigten.

SMS
   SMS steht für das GSM "Kurz-Mitteilungs-System". Auch viele normale Handys können SMS Kurznachrichten senden und empfangen. Dabei kann ein maximal 160 Zeichen langer Text versendet werden, der im Display des Handys bzw. im Communicator zusätzlich auch in der SMS Anwendung angezeigt wird.
Beim Schreiben eines SMS Textes wird eine kleine Postkarte angezeigt; sehr hübsch gemacht. SMS ist eine sinnvolle und nützliche Sache, da ja nach Umstände wichtige Informationen kostenlos verschickt werden können!

Internet
   E-Mail
   WWW
   Telnet
   Terminal
Hinter dem Knopf Internet verbergen sich 4 verschiedene Anwendungen bzw. Dienste. Mit dem E-Mail Client kann man Internet E-Mails schreiben, empfangene Mails lesen bzw. löschen und je nach Konfiguration manuell versenden.

Mit WWW ist ein Web Browser gemeint. Dieser beherrscht jedoch "nur" HTML 2.0 und versteht Netscape spezifische Befehle nicht. Somit kann der Browser nicht alles anzeigen, was heute im World Wide Web zu finden ist, z. B. keine Tabellen, kein JavaScript. Zwar sind noch viele Seiten anzeigbar, die HTML Befehle neuerer Art enthalten, diese sehen dann aber oft "merkwürdig" und unlesbar aus (gilt auch für den PC, wenn man keinen aktuellen Browser nutzt, wie er z. B. noch in der AOL Software Version 2.5 enthalten ist).
Es ist aber festzuhalten, daß der Web Browser im Communicator den Ansprüchen für kurzes Surfen unterwegs voll genügt. Hier wird man kaum "just for fun" surfen, der Browser wird mit Sicherheit sinnvoller als auf einem PC genutzt, nicht zuletzt wegen der anfallenden höheren Gebühren.

Via Telnet kann man sich auf ferne Rechner einloggen, so als ob man direkt vor dem Rechner an der Tastatur sitzt. Wer diesen Internet Dienst kennt, wird ihn gerne und oft nutzen, z. B. zum Administrieren von (Unix, NT-) Servern. Der normale Anwender wird dafür kaum Verwendung haben.

Mit dem Terminal kann man sich in normale Mailboxen einwählen. Unterstützt wird nur die VT100 Emulation, aber das reicht hier aus. Es kann eigentlich jede Mailbox angewählt werden, analog aber auch digital (ISDN), so auch T-Online im VT100 Modus!

ISDN oder analog ?
Erst nach Studium der Liste der AT-Befehle von der beiliegenden Diskette erfährt man, daß das Nokia 9000 Modem sowohl analog als auch digital wählen kann. Unterstützt werden folgende Modi, gesteuert über das Register 35:

0 = none (ISDN Verbindung, V.110 bei 9.600 Baud)
1 = V.21
2 = V.22
3 = V.22bis
4 = V.23
5 = V.26ter
6 = V.32  (max. 9.600 Baud)
7 = autobauding (mobile switching centre selects a compatible modem)

Das heißt, wenn das Register 35 den Wert 0 enthält, wird eine ISDN Verbindung nach V.110 aufgebaut. Um einen Connect zu erhalten, muß die Gegenstelle diesen Modus also unterstützen! Wenn das Register den Wert 6 enthält, wird eine normale analoge Verbindung mit 9.600 Baud aufgebaut.

Vorgabe ist der Wert 7! Bei Connect-Problemen sollte man den passenden Wert über die Einstellung "Modem-Initialisierung" eintragen. Dort müßte dann folgendes stehen, um z.B. eine analoge Verbindung zu erzwingen:

     at&fs35=6

Kontakte
   Das Kontaktverzeichnis, d. h. das Adressbuch des Communicators. Hier können eingetragen werden: Name, Firma, Position, Adresse, Telefon, Fax, GSM-Tel., GSM-Fax, E-Mail. Weitere Felder kann man hinzufügen.
Wie im Telefonverzeichnis ist auch hier das Eingabefeld zu sehen.

In Untermenüs kann man die "Protokolle" einsehen. Im Gesamtprotokoll wird alles aufgezeichnet, was über die Telefonschnittstelle reinkommt bzw. rausgeht: Anrufe, Faxe, Daten, ankommend, abgehend, Telefonnummer (von/an), Datum und Uhrzeit, Dauer.
Wird im Protokoll eine noch unbekannte Telefonnummer angezeigt, kann man diese auf Tastendruck in eine neue Kontaktkarte übernehmen.

Notizen
   Hier kann man seine eigenen Texte komplett verwalten. Über Untermenüs sind erreichbar: die Notiz-Texte selbst, ferner die empfangenen Fax- und Kurz-Mitteilungen (SMS), E-Mails und Dateien. Auch hier wird der Ausgangskorb angezeigt, über den man noch nicht versendete Daten aller Art manuell abschicken kann.

In den Notizen kann man das Format ändern: aus 3 Fonts auswählen (URW Roman, Sans, Mono), Schriftgröße und -stil verändern, die Ränder definieren.

Eine Notiz kann wahlweise als Fax, SMS Mitteilung oder E-Mail verschickt werden. Oder über die IRDA Schnittstelle zu einem passenden Drucker (mit IRDA Empfang) gesendet werden.

Kalender
   Der übliche Kalender mit Terminplaner und "Aufgabenliste". Man kann für jeden Tag Ereignisse definieren, mit Zeitangabe und bei Bedarf "Erinnerung" an den Termin.

System
   Im System-Menü kann man über die Taste "Einstellungen" den Bildschirm und anderes konfigurieren (Kontrast, Wartezeit Bildschirmschoner, Systemklänge, Einheiten).

Ferner kann man im System-Menü diverse Grundeinstellungen vornehmen und interne Funktionen abrufen:

   Sicherheit
   Gerät sperren, Einstellungen dafür.
   Benutzerdaten
   Wer ist der Eigentümer ?
   Faxmodem
   Einstellungen ...

   Dateitransfer
   Manueller Datentransfer einzelner Dateien zwischen PC und Communicator. Leider wird auf dem Communicator nur das Notiz-Verzeichnis mit Untermenüs angezeigt, man kann in kein anderes Verzeichnis wechseln! Auf dem PC kann jedes beliebige Laufwerk & Verzeichnis wie im Norton Commander selektiert werden. RS-232 Verbindung zum PC notwendig.

   Software
   Automatisches Installieren und Entfernen neuer Software
Neue Software wird mit speziellen Scripts geliefert, über welche ein automatisches Installieren möglich ist. So gibt es bereits 2 Update Treiber von Nokia (für Modem und Fax), welche man wahlweise über den WWW Browser automatisch laden & installieren (!) oder eben über diesen Menüpunkt via RS-232 Verbindung zum PC in den Nokia 9000 laden kann!

   Sichern / Wiederherstellen
   Integrierte Backup- und Restore-Funktion.
Aber Vorsicht: es werden NUR Dokumente gesichert, mehr nicht. Es werden keinerlei Konfigurationsdateien oder Einstellungen gesichert. Bei Datenverlust bzw. Löschen des RAM Speichers müssen diese Sachen wieder komplett neu eingegeben werden! Beides erfolgt über das RS-232 Kabel in Verbindung mit dem Windows Programm NSERVER.EXE.

   Kontakt-Import/Export
   Exportieren & Importieren der Kontaktkarten nach bzw. von ASCII. Beides erfolgt nur via RS-232 Kabel über das Windows Programm! Hilfreich, um die Kontaktkarten auf dem PC weiterverwenden zu können, bzw. vorhandene Adressen vom PC leicht in den Communicator zu transferieren!
Unterstützt wird dieses Modul durch ein Programm aus England. Eine dortige Usergroup hat ein kleines Windows-Tool geschrieben, um auf dem PC die Kontaktkarten verwalten, ändern und neue schreiben zu können.

   Kalender-Import/Export
   Identisch mit der Funktion bei den Kontaktkarten.

   Daten-Gesamtlöschen
   In Notfällen kann hier der RAM Speicher gelöscht werden, komplett oder nur bestimmte Teile. Mit Vorsicht zu genießen, da beim Backup nicht alle Sachen auf dem PC gesichert werden!

   Speicher
   Zeigt den noch freien RAM Speicher an.

   Info
   Eine Liste mit Copyright Infos ...

Zubehör

   Taschenrechner

   Uhr
   Mit Wecker, Weltzeituhr und Weltkarte mit Heimatort.

   Ruftoneditor
   Auswahl eines vordefinierten Ruftons und Möglichkeit der Definition eigener Klangfolgen.

Laut Handbuch werden zusätzlich installierte Anwendungen im Zubehör Menü eingebunden. Bisher ist jedoch außer den beiden o. g. Update-Treibern von Nokia noch nichts erhältlich, so daß ich das nicht testen konnte.

Fehlt der Manager?
Die Frage ist schwer zu beantworten. Grundsätzlich sollte es egal sein, ob man mit der Maus auf ein Bild klickt und somit die Anwendung startet oder dies über Druck auf eine Taste erfolgt.

Da die Funktion eines Datei-Managers im Nokia wenig sinnvoll erscheint, dürfte die Tastenlösung eine gute Wahl sein.

Das Arbeiten mit dem Communicator
... macht echt Spaß! Die Geschwindigkeit ist überraschend schnell, bisher von PDA's total ungewohnt. Kein Wunder, die eingebaute Intel 386'er CPU mit 24 Mhz macht sich positiv bemerkbar.

Nach anfänglichen kleinen Tasten-Problemen (siehe oben: das erste Problem) wurden keine Schwierigkeiten mehr festgestellt. Die Anwendungen arbeiten gut und stabil. Seitdem ich die GSM Karte habe, nehme ich den Communicator eigentlich immer mit, wenn ich aus dem Haus gehe. Eine passende Tragetasche sollte man auf die Dauer aber schon haben, für die Hemd- oder Jackentasche ist das Gerät doch nicht geeignet; Taschen sind als Zubehör erhältlich.

Internet mit dem Communicator
Zur Zeit gibt es meines Wissens nur einen Internet Provider, der einen speziellen Zugang direkt für den Nokia 9000 anbietet: INX in Berlin.
Für eine Pauschale von 20 DM im Monat erhält man dort einen besonderen Zugang, wahlweise über das Festnetz oder D2 - auch ein Grund, eine D2 Karte zu wählen! Weitere Provider bereiten nach eigenen Aussagen ebenfalls spezielle Zugänge vor.

INX bietet einen speziellen Service an: die Konfiguration des Internet Zugangs erfolgt voll automatisch über eine SMS Mitteilung! Allerdings mit dem verständlichen Hintergedanken, daß der Anwender das Passwort zum Einloggen nicht bekommt, damit er den sehr preiswerten Pauschal-Zugang nicht zum Dauersurfen über seinen PC benutzen kann - was ich akzeptiere. Bei Problemen kann man Konfigurations-SMS Mitteilung nach Anruf erneut zugeschickt werden.

Weiterhin teilt INX dem Kunden über eine SMS mit, daß eine E-Mail für ihn angekommen ist. So loggt man sich nicht unnötig ein und spart auf Dauer Kosten. Übrigens wird auf die vorliegende E-Mail im Display des Handy durch ein Symbol "Briefumschlag" hingewiesen.

Pech gehabt ...
Leider kann ich keine konkreten Erfahrungen zum des Internet-Zugangs berichten. Mein Gerät hat offensichtlich einen Hardware Defekt, der sich durch fehlerhafte Modemverbindungen bemerkbar macht. Sobald über das Modem eine Verbindung aufgebaut werden soll, egal wohin, machen sich die Probleme durch schlechte Logins und sehr viele fehlenden Zeichen beim Datentransfer in beide Richtungen bemerkbar.

Nach Auskunft von D2, INX und unseres Lieferanten ist dies nicht normal. Normal hat man auch über das Nokia 9000 einwandfrei, fehlerfreie Datenverbindungen. Derzeit warte ich auf eine Antwort von Nokia Finnland, wie es weitergehen soll. In einer späteren GUP werde ich berichten, wie es weitergegangen ist und wie der Internet Zugang klappt. Ich gehe jedenfalls davon aus, daß das Modemproblem irgendwie gelöst wird.

Bilder
Bildschirm-Fotos vom Nokia sind leider nicht machbar. Deswegen kann ich diesen Bericht nicht durch Bilder dokumentieren.

SDK für den Communicator
Ein spezielles SDK ist erhältlich. Jedoch zum stolzen Preis von $ 8.000 Dollar! Im Preis enthalten sind ein Trainings-Kurs bei Geoworks und ein Jahr Support. Ohne ist das SDK nicht erhältlich, weder von Geoworks noch von Nokia selbst.
Der hohe Preis dürfte eine Art Qualitätssicherung von Nokia sein. Man will wohl sicherstellen, daß nur qualitativ hochwertige, stabile Software geschrieben wird, nicht alles mögliche von jedermann. Wir bemühen uns natürlich, trotz allem an ein Nokia SDK zu kommen, ohne diesen Preis zahlen zu müssen ...

Mit der Entwicklerumgebung für den Communicator aus dem SDK dürften wohl auch Bildschirm-Fotos möglich sein. Solange müssen wir dann wohl doch noch warten.

Experimente mit dem Communicator
Mit Erhalt des RS--232 Kabels habe ich natürlich versucht, Geoworks Anwendungen in den Communicator zu transferieren und umgekehrt Sachen aus dem Nokia zu holen bzw. darin zu erforschen.
Jedoch haben Geoworks und Nokia ganze Arbeit geleistet. Nichts davon ist möglich.

Beim Versuch, eine kleine GW Ensemble 2.01 Applikation im Nokia zu starten, stürzte das Gerät ab. Nichts ging mehr, ein Hardware Reset (über Tastenkombination) war notwendig. So durfte ich dann auch die Erfahrung machen, daß beim Backup halt nur Dokumente gesichert werden, sonst nichts ...
Ich werde versuchen, diese Sache weiter zu erforschen. Vielleicht kriegt man es ja doch irgendwie hin ... mal sehen. Jedenfalls mindert diese Erfahrung nicht den Spaß mit dem Communicator.

In die andere Richtung, vom Nokia zum PC, konnte man ausschließlich die Texte aus dem Notiz Verzeichnis kopieren bzw. die automatischen Funktionen aus dem System-Menü ausführen. Mehr nicht, keine Chance.
Nun, irgendwie ist das schon verständlich. Schließlich soll nicht jedermann in den Tiefen des Geräts rumspielen und etwas verändern können, um sich dann bei Nokia zu beschweren.

Fazit
Wie schon erwähnt, macht der Communicator echt Spaß. Aufgrund des Anschaffungspreises und der Unterhaltungskosten ist das Handy mit Sicherheit kein Gegenstand für "jedermann". Dennoch ist das Gerät eine gelungene Entwicklung, Soft- und Hardware gut kombiniert und einsetzbar.

Nach Aussage von Nokia sollen bereits 100.000 (einhunderttausend) Communicator Handys in den 20 Ländern verkauft sein - man könne nicht so schnell produzieren wie verkaufen. Da erst kurz in Deutschland verfügbar, dürften hier erst relativ wenige Geräte in Umlauf sein; als Anhaltspunkt habe ich derzeit nur die Aussage von INX über "einige hundert Nokia Kunden". In jedem Fall ist man bei Nokia intensiv um den Communicator bemüht.

Es gäbe noch vieles zu berichten, da aber diese Einführung und ersten Erfahrungen sehr umfangreich geworden sind, verschieben wir es auf einen späteren Artikel.

Bei Fragen helfe ich gerne weiter. An einem Erfahrungsaustausch mit anderen Communicator Nutzern bin ich sehr interessiert. Eine spezielle Web Seite für den Nokia 9000 werde ich sobald wie möglich einrichten.

Abschließend noch ein Auszug aus der beeindruckenden Liste der Copyrights am Anfang des Handbuchs - fast eine ganze Seite kurz:

 (c)   ROM-DOS by Datalight (? wofür denn das bei GEOS 3.0)
 (c)   General Software  (Embedded BIOS(tm) Software)
 (c)   M-Systems Flash Disk Pioneers Ltd.
       (TrueFFS Flash File System Software)
 (c)   Global Village Communications  (Class 1 fax driver)
 (c)   HP Company   (HP database engine v1.0)
 (c)   Morning Star Technologies und weitere ...   (PPP software)
 (c)   Leland Stanford Junior University und weitere ...
       (C-client Internet Mail routines)
 (c)   independent JPEG group  (JPEG library)

und: This product includes software developed by the University of California, Berkeley, ...

 

Thomas Haberland

 

   Produkt Info
     Name:             Nokia 9000 Communicator
     Voraussetzung:    GSM Karte mit freigeschaltetem Datendienst
     Preise:           2.700 DM mit D2 Classic 3.100 DM ohne Karte
     Bestelladresse:   GUC Dorsten


   Zubehör für den Communicator

     KFZ Freisprecheinrichtung                        600 DM
     mit:   KFZ Halterung aktiv, Anschlußbox,
            HF-Mikrofon, ext. Lautsprecher,
            Stromversorgungskabel, Montagegelenk,
            Montageplatte, Montageplatten-Kit

     Passivhörer inkl. Hörerauflage                   150 DM
     Standard-Akku                                    330 DM
              ... 900 mAh Lithium-Ion
     Akku-Ladestation                                 100 DM
     Ledergürteltasche schwarz                        120 DM
     * Netzadapter (Schnellladegerät)                  50 DM
     * Adapter                                         40 DM
     * RS 232 Adapterkabel                             40 DM
     * Bedienungsanleitung                             60 DM

     * Ladegerät, Adapter und Kabel gehören zum Lieferumfang des Nokia,
       sind aber auch nachbestellbar!

 

Auch hier gilt bei allen Produkten für GUC Mitglieder: 10% Preisnachlaß!


 




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Ausgabe 49

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Letzte Änderung am 01.11.2019