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06.10.2025 | Archiv # Recherche # Links # Kontakt # Gästebuch # Impressum |
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LeserbriefeEin paar Gedanken zum Artikel "Quo vadis Geoworks" (in der GUP 47) Wer draußen vor der Kneipe ein Schild sieht, auf dem groß und deutlich Pizzeria steht, erwartet auch, daß die Speisekarte hauptsächlich Pizzen und ähnliches enthält - sowas hat er ja gesucht. Nun ist aber die Rede davon, weil immer weniger Pizza wollen, man doch ganz einfach andere Gerichte auf die Karte aufnimmt und dazu dann noch 2 oder 3 Pizzen, damit die Kneipe voll bleibt. Wie kommt sich da wohl derjenige vor, der von irgendwoher erfahren hat daß es da ne gute Pizzeria geben soll und dann beim Blick auf die Speisekarte feststellt daß er unter anderem auch 'ne Pizza haben kann. Wenn das mit dem Mitgliederschwund so ist, was macht dann die Regio bezüglich Werbung?? Wie erfährt denn ein "einsamer" Geoworks User draußen, daß es Regios gibt? Über regelmäßige Kleinanzeigen in diversen Anzeigenblättern, von der Regio iniziiert und koordiniert?? (Öffentlichkeitsarbeit) Zum Thema der Programmweiterentwicklung kann ich nur folgendes anmerken: Daß wir natürlich nicht die besten Möglichkeiten haben (Support seitens Distributor Deutschland + Geoworks Amerika) ist leider wahr. Aber welche Regionalgruppe hat z. B., finanziell durch die neue Beitragsregelung gestärkt, sich mal überlegt, (1) auf Regio-Kosten ein SDK anzuschaffen. Oder (2) einen bereits bekannten Programmierer zu sponsern. Oder (3) bei mittlerweile fast 4 Mill. Arbeitslosen - gibts da keine arbeitslosen Programmierer die man gewinnen könnte?? Oder in Verbindung mit anderen Regios sowas zu starten. Zur Regio selber. Wo gibts und liest man in der GUP von Treffen, die ein wenig nach vorne blicken ?? Anmerkung:
Reginaldo Stückner
Upload in Mailbox Von anderen Stellen aus ist es etwas umständlicher. Ich empfehle folgende Vorgehensweise:
Layout und Gestaltung der Beiträge Als Beispiel: immer wieder verwenden Anwender die denkbar unmöglichsten "Tricks" zur Gestaltung ihres Textes. Da werden z. B. massig viele Leerzeichen verwendet, um Wörter exakt zu plazieren. Oder es wird an jedem Zeilenende [Enter] gedrückt und jede Zeile für sich mit Leerzeichen schön plaziert; dabei bietet GeoWrite so viele schöne Layout- und Formatierungs-Funktionen. Ferner scheinen viele nicht die Funktion "stille Silbentrennung" zu kennen (Tastenkombination Strg + Bindestrich) und verwenden den Bindestrich alleine, um Wörter zu trennen. Was zur Folge hat, das bei jeder Änderung des Textes die Trennungen auf einmal mitten in den Zeilen stehen, bestimmt aber nicht da, wo sie hingehören! Manchmal bereitet die Schreibweise auch recht viel Arbeit, wenn z. B. nach jedem Satzzeichen das Leerzeichen fehlt bzw. vor jedem ein zusätzliches Leerzeichen eingefügt wird. Optimal ist ein normaler Fließtext ohne besondere Formatierung, aber natürlich mit Absätzen und Leerzeilen dazwischen. Als Zeichensatz empfiehlt sich wie immer ein Standard-Font, den man garantiert hat, ausgehend von einer Standard-Installation! Grafiken sollten am besten in einem Sammelalbum mitgeschickt werden, die Bilder irgendwie benannt oder numeriert. Im Text können die Grafiken an den passenden Stellen enthalten sein - oder es steht dort ein Platzhalter in der Art [Bild 1] ... PC-Grafiken sind für die GUP grundsätzlich nur dann verwendbar, wenn sie schwarz/weiß sind. Also nicht farbig! Das heißt, auch nicht in einem VGA Farbmodus erstellt. Fazit: je weniger Arbeit sich der Autor eines GUP Beitrags mit der Textgestaltung macht, desto einfacher ist es für mich, den Text einzubauen. Auf Wunsch schicke ich gerne das Master-Dokument (Write Vorlage) zu. Damit hat der Autor es einfacher, den Text passend zu schreiben, Grafiken optimal zu plazieren (wenn es mir möglich ist, diese Vorschläge zu übernehmen!).
Thomas Haberland
Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/2515 |
Letzte Änderung am 01.11.2019 |