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Drucken mit Postscript !Bei meinem Test kam ich zu einem ernüchterndem Ergebnis. Doch wozu Postscript? Mein Hauptanliegen bei der Postscriptausgabe war die Erstellung von Bewerbungsunterlagen zum Versand per e-mail. Nichts einfacher als das, drucke alles in eine Postscriptdatei. Der Adobe Acrobat Distiller macht daraus eine *.pdf-Datei die sich sehr einfach jede Personalverwaltung schnell ausdrucken kann. Doch es sollte ganz anders kommen. Bilder sagen mehr als Tausend Worte. So jetzt kommt der Ausdruck ein Schriftprobe in 8 pt Größe 3-fach vergrößert. PCL-Ausgabe ((Laserdrucker Pixelgrafik) Postscript-Ausgabe (Laserdrucker Vektorgrafik) Was ist passiert? Bei dem einbetten von Fonts verwendet die Ausgabe Type3 Schriften, das heißt Schriften ohne Hinting. Hinting soll die Ausgabe auf dem Bildschirm und auf niedrig auflösenden Druckern erheblich verbessern. Nur NewDeal/Geoworks schafft es nicht die normal verwendeten Type1 Schriften zu verwenden. Mit diesem Schrifttypus sähe es wie oben aus. Schönes ausgeglichenes Hinting der Schriften. Beim letzten Font wurde gar eine Fontersetzung durchgeführt. Doch was gibt es dazu zu sagen. Geos/NewDeal nutzer waren schon immer eine kleine Schar, welche mit Schwierigkeiten leben mussten, weil das Mutterhaus die Nutzer im Stich lassen. Um die vielen Schriften die angeboten werden zu nutzen muß ich extra die Schriften mit Fremdprogrammen konfertieren und dann mit der ersten Version des Programms konfertieren, weil es in Geos/NewDeal kein eigenes Konvertierprogramm gibt. Für mich bedeutet die Unproffesionalität bei der Postscriptausgabe langfristig ein Umstieg auf eine andere Textverarbeitung.
Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/2970 |
Letzte Änderung am 01.11.2019 |