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Leserbrief: GWE und QemmPer E-Mail fragte GUC Mitglied Bert Groner nach einer Lösung für sein Grafikproblem. Nach Aufrüsten der Hardware auf Intel PII 400 Mhz und 128 MB Ram war kein Grafikimport mehr möglich. In folgender E-Mail teilte er mir die Lösung des Problems mit, die eventuell auch für andere von Interesse sein könnte: "Erinnern Sie sich noch an die von mir geschilderten Probleme des Grafikimports mit GW Ensemble 2.01, die in Zusammenhang mit dem aufgebohrten PII entstanden sind? Nun, des Rätsels Lösung habe ich gefunden, als ich die 128 MB RAM gegen ein 64 MB-Modul ausgetauscht habe: Die Importfunktion (auch für größere) Grafiken funktioniert wieder einwandfrei ... Es liegt also am GEOS-internen Memory-Management. Die Kombination aus 128 MB und QEMM hat das Programm offenbar heillos verwirrt. Ohne QEMM - in reiner DOS-Umgebung - konnte Geoworks Ensemble 2.01 ebenfalls einwandfrei mit dem großen RAM arbeiten. Hier liegt offenbar ein Konflikt zwischen den Speicherverwaltungstrategien der beiden Programme (QEMM und Geos Speichertreiber) vor.
Bert Groner"
Thomas Haberland
Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/2828 |
Letzte Änderung am 01.11.2019 |