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Gesucht: Programmierer zum Entwickeln eines Forth-CompilersWozu FORTH? Eine gute Frage. Als jemand, der auch Assembler -einigermaßen gut- beherrscht, fragt man sich manchmal, was an FORTH so fasziniert. FORTH ist dazu mein Vorschlag. Es ist relativ kompakt. Der Kern belegt etwa nur 5 - 7 kBytes. Applikationen sind ca. 10mal schneller als interpretiertes Basic. FORTH selbst jedoch arbeitet mit einem Interpreter, Worte lassen sich nach ihrer 'Kompilation' sofort interpretativ testen. Programme sind kompakter als entsprechende Assembler-Programme (gefädelter Code mit 2 Byte pro Befehl.) FORTH läßt sich ideal weiter in Maschinencode kompilieren - viele Pascal-Compiler (wie UCSD...) übersetzen zunächst in einen Forth ähnlichen P-Code, der dann wieder interpretiert oder weiter kompiliert wird. Außerdem erzieht FORTH durch seine 'Worte' zum extrem strukturierten Programmieren. Wer hat ferner Erfahrungen mit "geosFORTH V 1.2" oder Folgeversionen? Wer hat darüber hinaus Interesse, mit mir in Kontakt zu treten, um eventuell eine "Forth-Sektion" im GUC zu eröffnen? (2) LQ-Fonts: Bald stehen -hoffentlich- auch in der GeoThek neue Fonts zur Verfügung. Die Reihe "NewType" enthält neue Schriften für Geos LQ. Diese Schriftdiskette ist innerhalb des GUC Public Domain. Nicht -GUC- Mitglieder erhalten sie über den regulären Schriften-Vertrieb Herrmann / Marten. Sollten Programmierer und/oder Forth-Kundige und Interessierte angebissen haben, bitte ich um Zuschriften unter der unten genannten Adresse, vorzugsweise aus dem Raum westlich von Hannover (PLZ 30xx, 32xx, 49xx). Telefon ist wegen Umzugs erst ab November verfügbar. Vielleicht wagt ja der ein oder andere den Sprung in ein neues (FORTH-) Land ...
Klaus Heinisch
Klaus Heinisch
Kurzlink hierhin: http://geos-printarchiv.de/1429 |
Letzte Änderung am 01.11.2019 |