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Testbericht zur Flash 8

Autor: Jens Weigt; Autoreninfo anzeigen

Allgemeines
Nach dem ewigen Hin und Her um die Flash 8 und Roßmöller und der Übernahme der Flash 8 durch Discount 2000 konnte ich dieses Expansionsportmodul endlich einmal sehen und für Euch testen.

Es ist leider eine bestückte Leiterplatte ohne die sonst Module umgebende Plastikverkleidung. Dadurch ist man gezwungen, mit diesem Modul besonders vorsichtig umzugehen, auch sollte man sich kleine Gummifüße unter die Platine kleben, um den Expansionsport nicht unnötig zu belasten.
Ein weiterer Mangel ist der winzige DIP-4-Schalter, der auch für die Umschaltung von 1 Mhz auf 8 Mhz verantwortlich ist. Zumindest dafür hätte man einen Mikroschalter verwenden sollen, da eine Umschaltung bei ständigem Gebrauch eben doch öfter notwendig sein wird (z. B. beim Erstellen von GEOS-Bootdisketten).

Die "Bedienungsanleitung" zur Flash 8 kann man wirklich nur als Lacher bezeichnen. Sie umfaßt 12 A5 Seiten (von denen 8 als Anleitung verwendet werden, eine davon für GEOS). Es wird nur kurz - sehr kurz - erwähnt, was an Schaltern und Programmen vorhanden ist. Für ein paar hundert Mark hätte man da wohl mehr verlangen können.
Aber es gibt eben auch viel positives zu berichten. So läuft das Modul bei 1 Mhz mit allem, was ich an Software getestet habe (einschließlich GEOS 64 2.0).
Bei 8 Mhz sieht es da schon anders aus. Viele Programme, wie z. B. Winterspiele, Sommerspiele und GEOS 64 lassen sich nicht einmal laden. Dies ist aber in der Anleitung erwähnt und kaputt machen kann man die Disketten damit nach meiner Erfahrung auch nicht. Man sollte aber trotzdem etwas vorsichtig sein (Schreibschutzaufkleber!).

Getestet habe ich die Flash 8 mit der Konfiguration C64, Expansionsportweiche, GeoRam, REU 1764 mit 1 MB, 1541 mit Parallelanschluß, 1541-2, 1581 und FD 4000.

Die Flash 8 kann nur an einem C64 benutzt werden. Es klappt definitiv nicht am C128, auch nicht im 64'er-Modus. Um es vorweg zu nehmen, die Commodore-REU arbeitet nicht mit der Flash 8 (die GeoRam kann dazu gebracht werden, aber dazu weiter unten).


Arbeiten mit GEOS 64 2.0
Wie schon erwähnt arbeitet die Flash 8 bei 1 MHz problemlos mit GEOS. Es kann aber keine RAM konfiguriert werden, weder eine Commodore REU noch GeoRam und auch nicht der interne RAM der Flash 8, der je nach Ausführung bei 256 kB oder 1 MB liegt. 1581 und FD 4000 werden aber erkannt und können auch im GEOS konfiguriert werden.

Bei 8 Mhz bootet GEOS nicht, es gibt einen RESET. Um GEOS bei 8 Mhz betreiben zu können, muß es gepatcht werden. Das Patchprogramm und ein Unpatch (es stellt den Originalzustand wieder her) sind im Lieferumfang enthalten. Sie arbeiten fehlerlos bei Systemdisketten (nicht bei Sicherungssystemdisketten, die ignoriert das Patchprogramm).

Auf der Patchdiskette ist auch ein Rechner für 8 Mhz, der originale Rechner führt bei 8 Mhz zum Absturz (andere Rechner wie HexCalc etc.. laufen bei mir auch bei 8 Mhz, aber probiert es lieber selbst einmal). GeoRam-Systemdisketten lassen sich ebenfalls patchen, erkennen dann aber die GeoRam nicht mehr. Sie verhalten sich ebenso wie die 2.0-Systemdisketten.

Das Erstellen von bootfähigen Disketten mit GeoCopy oder GeoMakeBoot ist nicht sehr einfach, aber dringend zu empfehlen, damit die originale Systemdiskette wiederhergestellt werden kann (mit GeoUnpatch) und Sicherheitskopien der Bootdiskette erstellt werden können.
Deshalb gehe ich hier besonders darauf ein.


Bootdisketten mit GeoCopy
Wer dieses Programm nicht hat oder nicht kennt, folgender Hinweis: es ist in der GeoThek als Disk Nr. 1.17 erhältlich!
Da man die Bootdisketten von GEOS problemlos kaputt bekommen kann, solltet ihr euch strikt an diese Anleitung halten. Wer über die Möglichkeit eines parallelen Floppyanschlusses und eines entsprechenden Kopierprogrammes verfügt, sollte sich eine Kopie damit erstellen. Andere Kopierprogramme funktionieren nicht, wenn man die Kopie mit Flash 8 bei 8 Mhz verwenden will. Eine bootfähige GeoMake-Boot-Diskette oder andere lassen sich nicht an die Flash 8 für 8 Mhz anpassen (bei 1 Mhz laufen sie selbstverständlich, aber dann braucht ihr keine Flash 8).

  1. Bootet GEOS 2.0 mit der originalen Systemdiskette (oder einer Parallelkopie) bei eingesteckter Flash 8 und bei 1 Mhz (auf der Flash 8 ist ein roter DIP-4-.Schalter, der Schalter mit der 1 muß auf OFF stehen, das ist gegenüber von ON).
     
  2. Legt die Patch-Diskette der Flash 8 in das Laufwerk 8 (GeoCopy arbeitet nur mit 1541-Laufwerken, z. B. 1541-2), öffnet diese und startet das Programm GeoPatch. Nach kurzer Zeit erscheint eine Dialogbox, die euch u. a. dazu auffordert, die Systemdiskette einzulegen. Legt diese ein und klickt auf OK. Eine Sicherungssystemdiskette wird ignoriert.
     
  3. Das Programm tut seine Arbeit und geht anschließend mit der gepatchten Diskette zurück in den Desktop. Ihr erkennt die geänderten Programme an der 8 (GEOSBOOT, KONFIGURIEREN, RBOOT). Außerdem wurde ein neuer Maustreiber hergestellt, alle anderen lassen den Mauspfeil bei 8 Mhz nämlich gewaltig "zappeln". Die Systemdiskette sieht dann so aus:(Bild 1)

    Bild 1
     
  4. Entnehmt die gepatchte Systemdiskette und legt die GeoCopy-Diskette ein. Startet das Programm GeoCopy (nicht GeoCopy 1.1) und folgt den Anweisungen des Programms. Nach ein paar Diskettenwechseln ist die Kopie fertig.

In vielen Anleitungen steht, man muß noch ein Basic-Programm anwenden (hier wäre es G64.BAS). Wenn ihr das tut, sind die GeoCopy-Bootdisketten unter der Flash 8 nicht mehr bootfähig. Also keines der Basic-Programme anwenden!

Jetzt muß der Desktop überschrieben werden, da er falsch kopiert wird. Übertragt dann alle weiteren Programme, die ihr benötigt, auf die GeoCopy-Bootdiskette (KONFIGURIEREN, Maustreiber uttd RBOOT von der gepatchten Systemdiskette. Diese Disketten booten nun, aber die 3 Bootfiles funktionierten bei mir nicht richtig.
Wenn man Dateien löscht und neue draufkopiert, können die 3 Bootfiles gelöscht werden. Aber probiert es ruhig, wenn ihr euch mehrere GeoCopy-Bootdisketten erstellt habt (sehr zu empfehlen). Also nur die benötigten Programme drauf kopieren und dann nur noch zum booten verwenden (Schreibschutzaufkleber)! Diese Diskette kann dann so aussehen: (Bild 2)

Bild 2

  1. Entnehmt die Diskette, schaltet den Computer aus und stellt die Flash 8 auf 8 Mhz (DIP 1 auf ON). Dann schaltet den C64 wieder ein und bootet von der GeoCopy-Bootdiskette. Bei einer Flash 8 mit 1 MB RAM wird eine RAM 1541 konfiguriert, wenn ihr die Schattierung der 1541 im KONFIGURIEREN der Flash 8 aufhebt, könnt ihr auch eine RAM 1571 konfigurieren.
    Es lassen sich jetzt auch 1581 oder FD 4000 als 1581 dazukonfigurieren. Alle Applikationen lassen sich normal wie immer starten, nur arbeiten sie natürlich "etwas" schneller.
    Aber eine 8-fache Beschleunigung läßt sich kaum erreichen, da Floppyzugriffe nicht beschleunigt werden. Diese laufen also mit der normalen Geschwindigkeit ab.
     
  2. Erfreut euch an der Geschwindigkeit beim scrollen von GeoPaint-Bildern oder langen Berechnungen unter GeoCalc (oder ärgert euch, daß Jiffy-Dos nicht unterstützt wird und das Booten entsprechend lange dauert).


Bootdisketten mit GeoMakeBoot

  1. - 3. siehe oben
  1. Entnehmt die Diskette, schaltet den Computer aus und stellt die Flash 8 auf 8 Mhz (DIP 1 auf ON). Dann schaltet den C64 wieder ein und bootet von der originalen Systemdiskette. Bei einer Flash 8 mit 1 MB RAM wird eine RAM 1541 konfiguriert, wenn ihr die Schattierung der 1541 im KONFIGURIEREN der Flash 8 aufhebt, könnt ihr auch eine RAM 1571 konfigurieren.
    Es lassen sich jetzt auch 1581 oder FD 4000 als 1581 dazukonfigurieren. Alle Applikationen lassen sich nun normal wie immer starten, nur arbeiten sie natürlich "etwas" schneller.

    Aber eine 8-fache Beschleunigung läßt sich kaum erreichen, da Floppyzugriffe nicht beschleunigt werden. Diese laufen also mit der normalen Geschwindigkeit ab.

  2. Wer eine RAM hat, oder ein zweites Laufwerk, sollte nun den Desktop, Konfigurieren etc.. auf das andere Laufwerk kopieren. Dann entnehmt ihr die originale Systemdiskette und legt die GeoMakeBoot-Diskette in dieses Laufwerk. Zu den eben kopierten Programmen werden noch die Programme GEOS und GeoMakeBoot von der GeoMake-Boot-Diskette dazu kopiert.
     
  3. Entnehmt nun die GeoMakeBoot-Diskette. In KONFIGURIEREN wird das gewünschte Bootlaufwerk als Laufwerk A konfiguriert; aber nicht die RAM oder das Diskettenlaufwerk abmelden, in denen unsere Kopien sind, die brauchen wir nämlich gleich.
     
  4. Legt in Laufwerk A eine leere Diskette ein und kopiert in genau, haargenau, dieser Reihenfolge folgende Programme auf die leere Diskette: GEOS, DESKTOP, KONFIGURIEREN, GeoMakeBoot.
     
  5. Startet das Programm GeoMakeBoot auf der zukünftigen Bootdiskette. Das Programm erzeugt ein File Namens GEOBOOT. Nun könnt ihr alle weiteren Programme auf das Laufwerk A kopieren (Maustreiber etc..).
     
  6. Schaltet den Computer aus, stellt evt. noch das neue Bootlaufwerk auf Adresse 8 und schaltet den C64 wieder ein. Bootet nun von der GeoMakeBoot-Bootdiskette (d. h. ladet GEOS) und macht euch in aller Ruhe einen Kaffee. Das Booten dauert nämlich ewig (ich bin von Jiffy-Dos verwöhnt). Die eigenartigen "Leuchtzeichen" der Floppy (LED) sollte euch nicht beunruhigen, ich habe nach einiger Zeit völlig verstört den C64 ausgeschaltet und krampfhaft nach Fehlern gesucht. Aber es müßte alles funktionieren (Kaffee ist fertig, Geos auch). Probleme wie bei GeoCopy (löschen der Systemfiles) habe ich hier nicht festgestellt.

Hinweis: Wenn eine 1541 mit Parallelkabel verwendet wird, kann sich GEOS bei nicht angeschlossenem Parallelkabel und Schattierung der 1541, beim Überschreiben einer Datei "aufhängen"! Wer weiß, warum!?


RAM 1581 unter Flash 8
Bekanntlich kennt das KONFIGURIEREN 2.0 keine RAM 1581. Das GeoPatch-Programm zur Flash 8 patcht auch dementsprechend, es ist also keine RAM 1581 damit konfigurierbar.
Da die Flash 8 einen Teil seines Ram-Speichers selbst benötigt, kann mit einer Flash 8 mit 256k RAM nicht einmal eine RAM 1541 konfiguriert werden. Wer eine Flash 8 mit 1 MB kauft, kann damit auch nur eine RAM 1571 konfigurieren. Bei den ersten GeoPatch-Programmen ging nicht einmal dies. Deshalb hat Falk Rehwagen ein Programm geschrieben, welches das originale KONFIGURIEREN für die Flash 8 anpaßt.

Mit dem Programm kann man in der neuesten Version aber auch eine GeoRam über einen Winkel zusammen mit der Flash 8 betreiben, wobei der RAM der GeoRam einfach dem RAM der Flash 8 zugeschlagen wird. Mit einer Flash 8 mit 1 MB und einer GeoRam mit 512k erhält man z. B. 1472k RAM. Damit läßt sich eine RAM 1581 und eine RAM 1571 gleichzeitig konfigurieren. Der gesamte Speicher läßt sich unter GATEWAY auch zusammen verwenden.

Ich halte diese Diskette zumindest für Besitzer einer GeoRam für ein absolutes Muß (auch eine nicht gepufferte BBGRam arbeitet wie eine GeoRam mit diesem KONFIGURIEREN, ein REBOOT nach ausgeschaltetem C64 und gepufferter BBGRam ist jedoch nicht möglich). Eine Commodore REU läßt sich aber auch damit nicht verwenden.

Da die Anleitung zu der Zusatzdiskette sehr umfangreich und anwenderfreundlich geschrieben ist, möchte ich hier auf nähere Angaben verzichten. Wie die Diskette dann aussieht, zeigt das folgende Bild: (Bild 3)

Bild 3

Das ganze funktioniert natürlich auch mit einer 1581 und GeoMake Boot.

Erhältlich ist die Diskette wahrscheinlich bei allen Anbietern der Flash 8, mit Sicherheit weiß ich dies nur vom GUC bei einem Preis von 15 DM (also nicht kostenlos, wie es in der Werbung steht). Bestelladresse: GUC Zentrale in Dorsten, siehe Schema.


Flash 8 und Geos-Programme
Flash 8 arbeitet problemlos mit allen Geos-Programmen zusammen. Selbst GeosLQ wird wahnsinnig schnell (bei parallelem Anschluß). Hier muß jetzt der Computer auf den Drucker warten.
Nicht testen konnte ich Gateway, da ich diese Software nicht besitze. Aber alle, mit denen ich sprach, verwendeten Gateway ohne Probleme. Kritisch wird es nur bei einigen Spielen unter Geos, da diese mitunter so schnell werden, daß man sie nicht mehr bedienen kann. Da hilft dann nur, auf 1 Mhz umzuschalten.


Angebot
Wer Angst um seine Systemdiskette hat und diese nicht für Flash 8 patchen möchte, sollte sich mit einem parallelem Anschluß eine Kopie machen. Wenn jemand eine solche Möglichkeit nicht hat, schicke er mir bitte seine originale Systemdiskette (gut verpackt) und 10 DM für Porto, Verpackung, Diskette usw. Ich werde dann umgehend eine patchbare Kopie erstellen und beide Disketten zurückschicken.
Deshalb ist es im übrigen notwendig, das ich den Absender irgendwo finden kann - also Absender nicht vergessen. Aus rechtlichen Gründen kann jeder diesen Service nur einmal benutzen. Meine Adresse steht am Ende dieses Berichts.


Das Neueste
Ich habe erfahren, daß bei Discount 2000 ein ROM für JiffyDos erhältlich ist. Somit wird dieser Speeder auch von der Flash 8 unterstützt. Wer die Flash 8 bereits gekauft hat, muß dafür 30 DM hinblättern.
Alle, die Flash 8 noch kaufen, erhalten dieses ROM zusammen mit der Flash 8 ohne Aufpreis. Es wird allerdings ein Kaufnachweis von JiffyDos verlangt (bei der Bestellung mitschicken).

Ob und wie die Flash mit JiffyDOS kooperiert, werde ich später in einem weiteren Testbericht an dieser Stelle berichten.

Nachdem ich den Test fast abgeschlossen habe, fielen mir noch die Geos-Converter aus den 64'er Sonderheft 96 in die Hände. Natürlich habe ich dann auch noch probiert, inwieweit die damit erstellten Kopien mit der Flash 8 zusammenarbeiten. Alle so erzeugten Bootdisketten (System) lassen sich ohne Probleme mit GeoPatch bzw. GeoUnPatch bearbeiten und arbeiten bei 8 Mhz. Damit hat man eine weitere Möglichkeit, Sicherheitskopieen der Bootdisketten zu erstellen. Man braucht also nicht mehr die Originale zum patchen für Flash 8 verwenden.

 der Autor ??

Jens Weigt
(sieh Autoreninfo)

 

Jens Weigt

 

 

 




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Letzte Änderung am 01.11.2019